Im Oktober hatte eine Ex-Freundin von Tyga dem Rapper vorgeworfen, sie körperlich angegriffen zu haben. Nun ist bekannt: Dem Musiker droht keine Anklage.
Rapper Tyga wird juristisch wohl kaum Konsequenzen zu befürchten haben.
Rapper Tyga wird juristisch wohl kaum Konsequenzen zu befürchten haben. - Andrea Raffin/Shutterstock
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Ex-Freundin von Rapper Tyga hatte diesem häusliche Gewalt vorgeworfen.
  • Daraufhin wurde er verhaftet.
  • Nun zeigen Berichte: Tyga droht keine Anklage.

Mitte Oktober war Rapper Tyga (31) in Verbindung mit einem Vorfall von häuslicher Gewalt festgenommen worden. Nun berichtet «TMZ», dass er keines Verbrechens angeklagt werden wird.

Demnach hat die Bezirksstaatsanwaltschaft von Los Angeles County D.A. den Fall mittlerweile der Staatsanwaltschaft von Los Angeles City übergeben. Das bedeutet dem Bericht zufolge, dass er keine schwerwiegende Anklage zu befürchten habe.

Schwere Anschuldigungen

Tygas Ex-Freundin, Camaryn Swanson, hatte zuvor Fotos von Misshandlungen vorgezeigt, denen sie angeblich durch ihn ausgesetzt war. Ihre Behauptungen unterlegte sie mit Bildern von aktuellen Verletzungen auf ihrem Instagram-Account. Zu einem Foto von sich mit einem blauen Auge schrieb sie: «Ich wurde emotional, mental und körperlich missbraucht und ich verstecke es nicht mehr».

Der US-Musiker war daraufhin kurzzeitig festgenommen worden, kam gegen eine Kaution von 50.000 Dollar aber noch am selben Tag wieder frei. Zu den Ex-Freundinnen des Rappers gehört auch Kylie Jenner (24). Die beiden führten von 2014 bis 2017 eine turbulente On-Off-Beziehung.

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