Trotz Verkaufsflop: Meghan Markle wird mit Kinderbuch reich!

Das Erstwerk von Meghan Markle ging in Grossbritannien in der ersten Woche nur 3'000 Mal über die Theke. Trotzdem ist der Deal für die Herzogin sehr lukrativ.

Das Wichtigste in Kürze

Das Kinderbuch von Meghan Markle verkauft sich nur mässig.
Trotzdem dürfte die Frau von Prinzen Harry Millionen daran verdienen.

Meghan Markle (39) wird zur Kinderbuchautorin. Kürzlich veröffentlichte die Royal-Aussteigerin ihr literarisches Erstwerk «The Bench» (deutsch: «Die Bank»).

Im Bilderband reimt die zweifache Mutter über die innige Beziehung von Prinzen Harry (36) und Söhnchen Archie (2).

Trotz prominenter Autorin verkaufte sich das Buch in der ersten Woche nur mässig. In Grossbritannien ging das Werk nur 3'000 Mal über die Verkaufstheke. Damit schaffte es «The Bench» nicht einmal in die Top 50 der meistverkauften Bücher.

Das von Penguin Random House zur Verfügung gestellte Bild zeigt eine Seite aus dem Kinderbuch «The Bench».

Fies: Auch von Lesern werden Meghans Reime verrissen. Auf Amazon finden sich Bewertungen wie: «Das Buch ist überhaupt nicht für Kinder geeignet!»

Meghan Markle wird mit Buch-Deal stinkreich

Lichtblick für die Herzogin von Sussex: Trotz lauwarmer Verkaufszahlen ist das Werk für den Verlag «Penguin Random House Children's» enorm profitabel. Denn: «Penguin» verfügt über die Rechte, die englischsprachige Version weltweit zu verkaufen.

Weiter könnte der Verlag die Übersetzungsrechte an andere Verlage verkaufen. So hat «The Bench» gute Chancen, ein globaler Erfolg zu werden!

Laut Tom Tivan, Chefredaktor von «The Bookseller», ist der Verkaufsflop der ersten Woche halb so schlimm. Gegenüber dem «Mirror» erklärt er: «Bilderbücher verkaufen sich im Allgemeinen am Anfang nicht sonderlich gut – selbst wenn die Autorin die Herzogin von Sussex ist.»

Tivan glaubt zudem, dass Meghan Markle noch weitere Bücher veröffentlichen will: «Der Verlag hat ihr für einen Multi-Buch-Deal wohl eine grosse Summe angeboten. Penguin dürfte ihr sogar mehr Geld angeboten haben als den Obamas.»

Das Ex-Präsidentenpaar bekam vom Verlag damals für zwei Bücher rund 58 Millionen Franken ...