«Tragisch»: Stefan Mross bricht Schweigen nach Todesfall in ARD-Show
Vergangene Woche verstarb eine Live-Zuschauerin während der ARD-Show «Immer wieder sonntags». Gastgeber Stefan Mross zeigte sich gestern tief bewegt.

Das Wichtigste in Kürze
- Am 6. Juli kam es bei «Immer wieder sonntags» zu einem tödlichen Notfall im Publikum.
- Jetzt spricht Gastgeber Stefan Mross über das tragische Ereignis während der ARD-Liveshow.
- Der Tod der Frau sei «einfach tragisch» und «sehr emotional», so der Moderator.
Am Sonntag, dem 6. Juli, kam es während der ARD-Liveshow «Immer wieder sonntags» zu einem tragischen Zwischenfall. Eine Zuschauerin aus dem Publikum im Europa-Park Rust kollabierte. Rettungskräfte leisteten sofortigen Einsatz vor Ort – doch die Frau verstarb noch auf dem Weg ins Spital.
Moderator Stefan Mross (49), die anwesenden Künstler sowie das Produktionsteam erfuhren erst nach Ende der Livesendung von der Tragödie. Ein Zelt verdeckte die Rettungsmassnahmen, sodass nur eine kurze Ablenkung im Hintergrund sichtbar war.
Stefan Mross äussert sich zum Todesfall: «Sehr emotional»
Nachdem letzten Dienstag öffentlich wurde, was sich neben der Kulisse abgespielt hatte, entfernte der verantwortliche Sender SWR die Folge aus der ARD-Mediathek. In der gestrigen Ausgabe wurde der Todesfall dann erneut zum Thema.
Sichtlich bewegt wandte sich Gastgeber Mross gleich zu Beginn mit einem Statement zur Kamera: «Wir haben heute unsere Sendung ‹Immer wieder sonntags›, die fünfte Ausgabe in diesem Jahr 2025, sehr fröhlich angefangen. Wie eigentlich jeden Sonntag.»

Doch dann kam plötzlich alles anders: «Vor einer Woche hatten wir in der ‹Immer wieder sonntags›-Arena einen medizinischen Einsatz. Die Rettungshelfer waren ab der ersten Sekunde bei dieser Person und ich bedanke mich noch mal an dieser Stelle. Denn es waren zwei Personen, die dieser Frau einfach sofort medizinische Leistung gegeben haben.»
Dass die Frau noch auf dem Weg ins Spital verstorben ist, sei «einfach tragisch» und «sehr emotional», so der ARD-Host. Den Hinterbliebenen wünschte er «ganz viel Kraft» und bat das Publikum um eine Schweigeminute für die Verstorbene.