Selbstmordgedanken und Pläne für einen Mord an ihrer Mutter Whitney Houston (†48): Ein neuer Dok-Film über die Familie der Pop-Diva bringt schockierende Details über Bobbi Kristina (†22) hervor.
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Whitney Houston (†48) mit Tochter Bobbi Kristina (†22). - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • In Cannes (F) wird ein neuer Dok-Film über Whitney Houston (†48) ausgestrahlt.
  • Darin geht es unter anderem auch über Tochter Bobbi Kristina (†22).
  • Diese habe neben Selbstmord-Fantasien auch über einen Mord an ihrer Mutter nachgedacht.

Ein neuer Dokumentarfilm über das Leben von Whitney Houston (†48) bringt brisante Details über die Vergangenheit der Pop-Diva ans Tageslicht.

Ihr Assistent und Halbbruder behauptet, sie sei von ihrer 18 Jahre älteren Cousin Dee Dee Warwick sexuell belästigt worden. Dieses Trauma habe bewirkt, dass Houston ihre Tochter Bobbi Kristina (†22) nie mit anderen Leuten alleine liess – und immer mit ihr reiste.

Finstere Pläne

Das führte dazu, dass die Tochter die Drogenexzesse ihrer Eltern hautnah miterlebte. Dieses Leid hinterliess tiefe Spuren bei Bobbi Kristina: Noch vor dem Tod ihrer Mutter versuchte sie mindestens einmal, sich umzubringen. Noch schlimmer: Offenbar sprach sie auch darüber, ihre Mutter Whitney umzubringen. Es sollte wie ein Unfall aussehen.

Bobbi Kristina hatte offenbar Mordfantasien in Bezug auf ihre Mutter Whitney Houston.
Bobbi Kristina hatte offenbar Mordfantasien in Bezug auf ihre Mutter Whitney Houston. - Keystone

Dazu kommt es nicht: 2012 wird Whitney Houston in einer Hotel-Badewanne in Beverly Hills (USA) tot aufgefunden. Drei Jahre später stirbt auch Tochter Bobbi Kristina im Alter von nur 22 Jahren an den Folgen von Hirnschäden und einer Lungenembolie, die durch den gleichzeitigen Missbrauch von Alkohol, Marihuana, Morphium und einem Kokain-Ersatzpräparat auftraten.

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