Tina Turner (80) ist seit über 40 Jahren praktizierende Buddhistin. Ihre Meditations-Praxis hat der Sängerin in schweren Zeiten geholfen.
Tina Turner
Ist nicht unterzukriegen: Tina Turner. Ihre buddhistische Meditations-Praxis half ihr durch schwere Zeiten. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Seit über 40 Jahren ist Tina Turner praktizierende Buddhistin.
  • Die Sängerin hatte in den letzten Jahren mit vielen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.
  • Ihre Meditations-Praxis hat ihr bei der Überwindung dieser Probleme geholfen.

Zuerst ein Schlaganfall, dann Darmkrebs, dann Nierenversagen: Tina Turner (80) hatte es in den letzten zehn Jahren nicht leicht.

Die weltberühmte Sängerin verrät nun in ihrer Autobiografie «Happiness», was ihr durch die schwere Zeit geholfen hat. Die 80-Jährige ist, wie die Nachrichtenagentur «spot on news» berichtet, seit mehr als 40 Jahren praktizierende Buddhistin.

Tina Turner: Habe gebrüllt wie ein Löwe

Das wiederholten Sprechen oder Singen, auch Chanten genannt, des Mantras Nam-Myoho-Renge-Kyo habe ihr Kraft gegeben. In ihren spirituellen Memoiren schrieb die Sängerin mit Wohnsitz in der Schweiz: «Nam-Myoho-Renge-Kyo ist wie das Brüllen eines Löwen. Welche Krankheit kann da noch ein Hindernis sein?»

Es sei für sie wie ein Aufruf gewesen, Mut zu haben, wie es weiter heisst. Sie habe ihre innere Löwin beschworen und gebrüllt. «Ich habe gebrüllt und gebrüllt, wieder und wieder, bis ich alle gesundheitlichen Probleme überwunden hatte», so die Sängerin.

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