Wenn Kreativdirektor und Fernsehjuror Thomas Hayo auf die Bühne kommt, wirkt der Wahl-New-Yorker dabei sehr selbstbewusst. Das war nicht immer so.
Für Thomas Hayo war die Teilnahme an der Pro7-Show «The Masked Singer» ein grosses Abenteuer.
Für Thomas Hayo war die Teilnahme an der Pro7-Show «The Masked Singer» ein grosses Abenteuer. - Rolf Vennenbernd/dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der in New York lebende Kreativdirektor Thomas Hayo (53, «Germany's Next Topmodel») hat sich sein Selbstbewusstsein nach eigenen Angaben erst als junger Mann in Amerika erarbeitet.

«Ich war als Kind extrem schüchtern. Ich bin nicht einmal alleine in eine Bäckerei gegangen, um Brötchen zu kaufen», sagte Hayo der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg.

Auch in seinen Teenager-Jahren sei er sozial sehr unsicher und eher introvertiert gewesen. Das habe sich erst in seiner Zeit in New York City geändert. Dort wohnt der gebürtige Saarländer seit fast 30 Jahren.

Aus dem Grund ist Thomas Hayo auch auf seinen Auftritt bei der Pro7-Sendung «The Masked Singer» sehr stolz, wie er weiter sagte. «Das ist für mich deshalb eine sehr grosse persönliche Leistung. Meine Mutter kann heute noch nicht glauben, dass ich überhaupt im Fernsehen bin und mich dort sogar traue, vor einem Millionenpublikum zu singen und zu tanzen.» Hayo war Mitte Oktober als dritter Prominenter der aktuellen Staffel «The Masked Singer» enttarnt worden. Er hatte die Maske der Pfeife getragen.

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