The Weeknd

The Weeknd räumt bei den Billboard Music Awards ab

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USA,

Jede Menge Musikprominenz bei der Preisverleihung - unter freiem Himmel und in einer Konzerthalle in Los Angeles. Wer viel verkauft, kann mit vielen Preisen rechnen.

The Weeknd zeigt seinen Top Artist Award. Foto: -/NBC/AP/dpa
The Weeknd zeigt seinen Top Artist Award. Foto: -/NBC/AP/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der kanadische R&B-Popstar The Weeknd («Blinding Lights») hat bei der Verleihung der Billboard Music Awards in der Nacht zum Montag zehn Trophäen abgeräumt.

Der 31-jährige Sänger holte unter anderem die Auszeichnungen als «Top Artist», als bester Sänger und für das beste R&B-Album.

Der Rapper Pop Smoke erhielt bei der Live-Show in Los Angeles fünf Preise, darunter als bester Rap-Künstler und als «Top New Artist». Mehrere Trophäen gingen auch an die südkoreanische Popgruppe BTS, den Sänger Bad Bunny aus Puerto Rico, Rocker Machine Gun Kelly, Lady Gaga und Taylor Swift.

Die US-Sängerin Pink nahm den Ehrenpreis «Icon Award» für besondere Verdienste in der Musikwelt entgegen. Die 41-Jährige brachte ihr Töchterchen Willow (9) für eine musikalische Akrobatik-Einlage zu dem Song «Cover Me In Sunshine» auf die Bühne. Ihr kanadischer Kollege Drake (34, «What's Next») erhielt die Sonderauszeichnung als «Künstler des Jahrzehnts». Begleitet wurde er bei der Ehrung von seinem dreijährigen Sohn Adonis. Mit insgesamt 28 Billboard Music Awards in seiner Karriere ist er der Rekordhalter des Events.

Die dreistündige Show auf einer Bühne unter freiem Himmel und in einer Konzerthalle in Los Angeles war mit Live-Auftritten gespickt. Die Boygroup BTS war mit ihrem neuen Song «Butter» aus Südkorea dazugeschaltet, die britische Band Duran Duran rockte aus London mit. Neben ihnen traten unter anderem auch Alicia Keys, H.E.R., Doja Cat und The Weeknd auf. Erstmals führte der Sänger Nick Jonas (28) als Moderator durch den Abend.

Die Billboard Music Awards werden seit 1990 jährlich von dem gleichnamigen Fachmagazin verliehen, sie basieren grösstenteils auf Chartplatzierungen. 

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