The Weeknd ist glücklich, dass über seine neue HBO-Serie «The Idol» geredet wird – dass es sich dabei um negatives Feedback handelt, ist für ihn unwichtig.
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The Weeknd gesteht: Die negative Kritik rund um seine Serie «The Idol» ist ihm egal. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • The Weeknd steht für seine Serie «The Idol» in heftiger Kritik.
  • Doch in einem Interview verriet er, dass er froh sei, dass über die Serie gesprochen wird.

Der Künstler Abel «The Weeknd» Tesfaye (33) ist momentan einer der erfolgreichsten Stars der Pop-Szene. Deswegen schalteten Millionen Menschen den Fernseher oder Computer ein, als die erste Folge seiner HBO-Serie erschien. In «The Idol» geht es um ein Pop-Sternchen, das sich durch eine Beziehung zu einem Sekten-Guru ins Rampenlicht befördern will.

Tesfaye spielt nicht nur den Sektenführer, sondern hat die Geschichte zusammen mit Kollegen auch kreiert. Vor dem Anlaufen der TV-Show gab es einen grossen Hype – daraufhin hagelte es viel negative Kritik. Seit der ersten Folge stellen Fans vor allem die Dialoge und die Schauspielkünste von The Weeknd in Frage.

Doch den Superstar scheint das nicht zu stören, wie er in einem Interview mit «GQ» erläutert. «Ich bin einfach glücklich, dass über die Serie diskutiert wird», sagte er. Denn laut ihm gebe es keine «schlechte Publicity»: Wenn jemand «The Idol» kritisiert, sei das ebenfalls Werbung.

Ausserdem wusste The Weeknd im Vorhinein, dass sein Charakter gehasst werden würde. Denn der Sektenguru soll ein schlechter Mensch sein – genauso, wie er ihn darstelle.

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