Corona, Krimi, Castingshow: Gestern Abend gab es keinen eindeutigen Favoriten in der Gunst der Zuschauer.
The Voice of Germany
Das Logo der SAT.1 und ProSieben Musikshow «The Voice of Germany». Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das «ARD extra: Die Corona-Lage» war am Donnerstagabend das erfolgreichste Format zur besten Sendezeit.

6,24 Millionen (20,6 Prozent) schalteten ab 20.15 Uhr das Erste ein, danach blieben beim Film «Die Donau ist tief. Ein Krimi aus Passau» 5,66 Millionen (19,4 Prozent) dran.

Auffällig stark war auch die Castingshow «The Voice of Germany»: 3,19 Millionen (11,4 Prozent) sassen bei ProSieben vor den Bildschirmen. Die ZDF-Dramaserie «Fritzie - Der Himmel muss warten» kam auf 3,12 Millionen (10,4 Prozent).

Für die RTL-Sondersendung «RTL Aktuell Spezial» zur Corona-Krise entschieden sich 1,97 Millionen (6,5 Prozent), danach verfolgten auf demselben Kanal 1,20 Millionen (4,0 Prozent) die Actionserie «Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei». Die Vox-Comicverfilmung «Thor 2 - The Dark Kingdom» wollten 1,32 Millionen (4,6 Prozent) sehen.

Die RTLzwei-Reportagereihe «Hartes Deutschland - Leben im Brennpunkt» guckten 1,08 Millionen (3,7 Prozent), die US-Thrillerserie «Prodigal Son - Der Mörder in Dir» auf Sat.1 1,03 Millionen (3,4 Prozent) und den ZDFneo-Krimi «Letzte Spur Berlin» 550 000 Leute (1,8 Prozent).

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