The President vs. The Boss – Trump attackiert Springsteen

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USA,

Nachdem Bruce Springsteen im Wahlkampf gegen Donald Trump ausgeteilt hat, kontert der Ex-Präsident nun mit scharfen Worten.

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Springsteen kritisiert Trump bei einem Konzert, der schlägt zurück. (Archivbild) - dpa

US-Präsident Donald Trump hat auf Kritik von Rocklegende Bruce Springsteen («Born in the U.S.A.») mit einer scharfen Attacke reagiert. In einem Post auf seiner Plattform Truth Social bezeichnete Trump ihn als Trottel, der seinen Mund halten solle. Der 75-jährige Springsteen hatte zuvor bei einem Konzert im englischen Manchester unter lautem Jubel seiner Fans gerufen, das Amerika, das er liebe, sei «derzeit in den Händen einer korrupten, inkompetenten und verräterischen Regierung».

Trump schrieb: «Ich sehe, dass der völlig überschätzte Bruce Springsteen in ein fremdes Land geht, um schlecht über den Präsidenten der Vereinigten Staaten zu sprechen.» Springsteen sei ein «aufdringlicher, unausstehlicher Trottel».

Trump schiesst erneut gegen Springsteen

Der US-Präsident warf dem Musiker, den seine Fans «The Boss» nennen, nochmals vor, im Wahlkampf den Demokraten Joe Biden unterstützt zu haben. Trump beendete seinen Post mit den Worten, Springsteen solle seinen Mund halten, bis er wieder im Land sei. «Dann werden wir alle sehen, wie es für ihn weitergeht!»

Springsteen hatte im Wahlkampf erst Joe Biden und dann Kamala Harris unterstützt und vor einer zweiten Amtszeit für Trump gewarnt. Trump trete an, «um ein amerikanischer Tyrann» zu werden, hatte Springsteen bei einem Wahlkampfauftritt von Harris in Atlanta im Bundesstaat Georgia gesagt.

Kommentare

User #1004 (nicht angemeldet)

Musk und Trump sollen einen IQ von 160 bzw 150 haben. Können wir normalen deshalb viele ihren Entscheidungen nicht verstehen? Die machen jedenfalls ihre Versprechen in Kürze zum Fakt. Unsere Politiker machen leider nur heisse Luft und kassieren ab.

User #5660 (nicht angemeldet)

Viele sogenannte „ Künstler „ können solche Kritik ausüben , nur wenn sie im Ausland Auftreten. Sie haben keine Kraft oder Willen das in Ihrem eigenen Land auszuüben.

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