Am Freitag ist die Doku «Miss Americana» über Taylor Swift erschienen. Darin fehlen aber einige pikante Details. Die Regisseurin spricht nun über die Gründe.
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Taylor Swift besucht die Premiere des Films «Miss Americana» im Eccles Theater während des Sundance Film Festivals. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am Freitag erschien Taylor Swifts Dokumentation «Miss Americana» auf Netflix.
  • Darin fehlen aber auch einige pikante Details aus dem Leben der US-Sängerin.
  • In einem Interview sprich Regisseurin Lana Wilson nun über die Gründe.

Seit Freitag ist die Dokumentation «Miss Americana» über US-Sängerin Taylor Swift auf Netflix verfügbar. Darin zeigt sich die 30-Jährige erstmals mit ihrem Freund, dem britischen Schauspieler Joe Alwyn.

Es fehlen aber auch einige pikante Details in der Doku – und das hat seine Gründe. So entschied sich Regisseur Lana Wilson dazu, Kanye Wests Sicht bezüglich des Vorfalls bei den MTV Awards 2009 wegzulassen.

Zur Erinnerung: Der US-Rapper demütigte Taylor Swift zutiefst, als er auf die Bühne stürmte und ihr das Mikrofon aus der Hand riss. «Ich wollte nicht, dass es um Kanye geht», sagte Wilson nun gegenüber der «Huffington Post».

Auch das Drama um die Hintergründe der Trennung von Taylors alter Plattenfirma «Big Machine» wurde in der Doku nicht behandelt. Dazu gebe es einfach keine neuen Infos, begründete die Regisseurin den Schritt.

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