Sylvie Meis leidet unter dem Abschied von ihrem Sohn, der in diesem Jahr zu ihrem Ex-Mann nach Dänemark gezogen ist. Damian möchte auch Profi-Fussballer werden.
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Sylvie Meis posiert für ein Foto 2019. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Sylvie Meis' Sohn Damian ist zu seinem Vater nach Dänemark gezogen.
  • Dort will der 14-Jährige auch Fussball-Profi werden, wie sein Vater Rafael van der Vaart.
  • Sylvie Meis ist die Trennung sehr schwer gefallen.

Sylvie Meis weinte wochenlang nach Damians Auszug. Die 42-Jährige gab erst im Oktober 2019 ihre Verlobung mit dem Künstler Niclas Castello bekannt. Sechs Jahre zuvor hatte sie sich von ihrem Mann, Rafael van der Vaart, dem Vater ihres Sohnes Damians getrennt.

Im Juli war dann bekannt geworden, dass der 14-Jährige in die Fussstapfen seines Vaters treten und auch Fussballprofi werden will. Dafür zog er in diesem Jahr zu seinem Vater nach Dänemark.

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Sylvie Meis mit Sohn Damian. - Instagram / @sylviemeis

Wie schwer das Sylvie Meis fiel, erzählte sie jetzt in «Guten Morgen Deutschland»: «Ich muss sagen, das ist wirklich eine sehr schwierige Situation. Nicht nur, dass er weggezogen ist – in einer Zeit mit Corona ist ja auch Reisen nicht das Leichteste. Wir facetimen jeden Tag und telefonieren viel.»

Und weiter: «Ich habe wochenlang geweint.» Im Dezember sei nun eine Familienreunion geplant: «Aber wir müssen gucken, wie alles funktioniert – es ist gerade eine unglaublich herausfordernde Zeit,» Meis weiter.

Sylvie Meis und Ex Rafael gaben Interview

Im Juli hatten Sylvie Mais und Rafael ihr erstes gemeinsames Interview seit der Trennung gegeben. Dass sie einmal so positiv wieder zusammensitzen würden, hätte Sylvie nicht gedacht, wie sie gegenüber «Bild» gestand: »Niemals. Ich bin froh, dass Rafael und ich wieder ein so gutes Verhältnis haben und eine Einheit bilden.»

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Der Niederländer Rafael van der Vaart ist 2003 der erste «Golden Boy». - Keystone

Weiter sagte die Blondine: «Es ist eine Bereicherung für mein Leben. Wir telefonieren jetzt wieder regelmässig, sind im Austausch und treffen uns manchmal auch mit Estavana zum Essen. Und Rafael hat recht: Wir haben Fehler gemacht, aber unseren Sohn haben wir gut hinbekommen.»

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