Im September steigt Stefan Raab mit Boxweltmeisterin Regina Halmich in den Ring. Doch hinter diesem Kampf steckt wohl ein viel grösseres Projekt ...
Stefan Raab
Stefan Raab plant offenbar eine eigene Streaming-Plattform. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Stefan Raab gibt mit einem Boxkampf gegen Regina Halmich sein öffentliches Comeback.
  • Hinter dieser Aktion soll jedoch ein grosses Projekt stehen.
  • Wie die «Bild» weiss, soll er mit seiner Firma an einem eigenen Streamingdienst arbeiten.
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Er schmiedet offenbar grosse Pläne!

Seit seinem Instagram-Comeback vergangenen Freitag steht Stefan Raab (57) wieder mitten im Rampenlicht. Im Video zu sehen ist der Entertainer mit seinem Kollegen Elton (52) beim Angeln an einem See.

Bis zuletzt standen Spekulationen um ein mögliches TV-Comeback im Raum. Nun ist klar, dass er am 14. September mit Boxweltmeisterin Regina Halmich (47) in den Ring steigen wird.

Stefan Raab Halmich
Regina Halmich reagiert auf die Kampfansage von Stefan Raab. - Instagram / @reginahalmich

Die beiden kämpften bereits zweimal gegeneinander – 2001 und 2007. Und beide Male bekam Raab mächtig was ab. Doch offenbar hat der Entertainer noch nicht genug Fäuste gesehen und will es nochmals mit der Profisportlerin aufnehmen.

Freuen Sie sich auf das einmalige Comeback von Stefan Raab?

Stefan Raab plant eigene Streaming-Plattform

Hinter diesem einmaligen Event könnte sich jedoch ein Mammut-Projekt verbergen. Wie «Bild» weiss, soll Stefan Raab an einem eigenen Streamingdienst arbeiten. Seine Inhalte sollen gezielt die junge Generation ansprechen und im Handy-Hochformat 9:16 daherkommen.

So wird bereits auch über erste Unterhaltungsformate gemunkelt, die der 57-Jährige an den Start bringen könnte. Dabei ist die Rede von einer Mischung aus seinem «Bundesvision Song Contest» und «The Masked Singer». Auch der als «Anzeigenhauptmeister» bekannt gewordene Niclas M. soll in das Streamingprojekt involviert sein.

Stefan Raab
Stefan Raab (l.) und Daniel Rosemann schmieden grosse Pläne. - Imago/Vistapress/ProSiebenSat.1

Was die Vermutungen zu Raabs Vorhaben untermauert: Mit seiner neu gegründeten Firma Raab Entertainment GmbH, an welcher auch der ehemalige ProSiebenSat1.-Chef Daniel Rosemann (43) beteiligt ist, habe er sich beim Deutschen Marken- und Patentamt die Rechte für Internet-Rundfunkunterhaltung (Klasse 41) schützen lassen.

Dennoch soll es sich beim Boxkampf um eine einmalige Rückkehr des Entertainers vor die Kamera handeln. Sein Auftritt soll lediglich dazu dienen, die Werbetrommel für sein Streaming-Projekt zu rühren.

Auch Regina Halmich stellte klar: «Stefan wird definitiv nur für diesen einen Kampf zurückkommen.»

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