Sophie von Wessex setzt sich für Opfer von Vergewaltigung, sexueller Gewalt und Ausbeutung ein. Zudem hat sie ein Frauen-Netzwerk gegründet, das für die Gleichstellung am Arbeitsplatz eintritt.
Sophie von Wessex 2018 bei der RHS Chelsea Flower Show. Foto: Chris Jackson/PA Wire/dpa
Sophie von Wessex 2018 bei der RHS Chelsea Flower Show. Foto: Chris Jackson/PA Wire/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Sophie von Wessex, Schwiegertochter von Königin Elizabeth II., hat vom Leid der Betroffenen sexueller Gewalt berichtet.
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Ihr Engagement habe sie innerlich an «einige sehr dunkle Orte» geführt, sagte die Ehefrau des jüngsten Sohnes der Queen, Prinz Edward bei einer Veranstaltung der London School of Economics.

Über ihre Treffen mit Opfern sagte sie, deren Berichte seien herzzerreissend. «Wenn man ihre Geschichten hört, tropfen einem die Tränen vom Kinn, dann kann man nur weinen, weil diese Geschichten so fürchterlich sind.»

Am Mittwoch wurde die Herzogin 56 Jahre alt. Der Palast gratulierte der Herzogin bei Twitter. Neben einem Ballon und einem Geburtstagskuchen war ein Artikel über das Engagement von Sophie verlinkt.

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