«Snake Eyes» entführt in ein Asien zwischen Moderne und Tradition: Martial-Arts-Fans kommen dabei genauso auf ihre Kosten wie Japan-Freunde.
Henry Golding als Snake Eyes und Samara Weaving als Scarlett in einer Szene des Films «Snake Eyes: G.I. Joe Origins». Foto: Niko Tavernise/Paramount Pictures/dpa
Henry Golding als Snake Eyes und Samara Weaving als Scarlett in einer Szene des Films «Snake Eyes: G.I. Joe Origins». Foto: Niko Tavernise/Paramount Pictures/dpa - dpa-infocom GmbH
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Drei Prüfungen muss der Schüler überstehen.

Und obwohl er ein anerkannter Kampfmeister ist und den furchteinflössenden Namen Snake Eyes trägt, kommt er doch ganz schön ins Schwitzen.

Der von Henry Golding («Monsoon») verkörperte Protagonist dieses auf Spielzeugfiguren zurückgehenden Zweistünders will in eine japanische Ninja-Familie aufgenommen werden. Mit Anakonda-Schlangen und anderem muss man aber erst mal zurechtkommen.

Der Deutsche Robert Schwentke («Eierdiebe») führte Regie, viele der Szenen sollen vor Ort in Japan eingefangen worden sein. Ein liebevoll ausgestatteter Film nicht nur für Freunde der Spielzeugfigur G.I. Joe, sondern auch für Asien-Fans.

Snake Eyes: G.I. Joe Origins, Kanada/USA 2021, 121 Min., FSK ab 12, von Robert Schwentke, mit Henry Golding, Andrew Koji, Úrsula Corberó.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Schlange