Mit gerade mal elf Jahren zog Simone Hanselmann nach Salt Lake City in Utah. Dort lebte sie gemeinsam mit ihrer Mutter und Schwester bei Mormonen.
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Simone Hanselmann lebte bei Mormonen. - Instagram / @simonehanselmann
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Das Wichtigste in Kürze

  • Simone Hanselmann zog als Elfjährige in den US-Bundesstaat Utah und lebte mit Mormonen.
  • Der Umzug fand wegen der Glaubensrichtung ihrer Mutter statt.
  • Hanselmann entschied bereits mit 13 Jahren, dass sie wieder zurück zu ihrem Vater will.

Bekannt wurde Simone Hanselmann (41) als Krankenschwester in der Serie «Der Bergdoktor». Von der Bildschirmfläche ist die 41-Jährige gar nicht mehr wegzudenken. Was ihre Kindheit und Jugend betrifft, hielt sich Hanselmann jeweils sehr bedeckt. Wie «Promiflash» schreibt, hat die Schauspielerin nun interessante Details preisgegeben.

Wegen der Glaubensrichtung ihrer Mutter zog sie gemeinsam mit ihrer älteren Schwester nach Salt Lake City in den US-Bundesstaat Utah. Dort wuchs die damals Elfjährige mit Mormonen auf. Die dort geltende Religion ist sehr streng: Keinen Sex vor der Ehe, kein Alkohol- oder Drogenkonsum und auf Zigaretten oder Kaffee muss verzichtet werden.

Simone Hanselmann war bereits mit 13 Jahren klar, dass sie zurück nach Deutschland zu ihrem Vater ziehen will. Sie war bei den Mormonen nicht glücklich, fühlte sich eingesperrt. Sie meinte, dass sie diese Religion nicht prinzipiell ablehnen würde. Jedoch lehne sie die Glaubensrichtung für sich selber ab.

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