Vor mehr als einem Jahr haben sich Shakira und Gerard Piqué getrennt – nun spricht die Sängerin über noch einen Schicksalsschlag, der sie damals getroffen hat.
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Shakira stammt aus der kolumbianischen Hafenstadt Barranquilla. (Archivbild) - Yui Mok/PA Wire/dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Shakira und Gerard Piqué haben sich vor mehr als einem Jahr getrennt.
  • In einem Interview mit «People» spricht sie über die dramatische Zeit.
  • Sie musste damals noch einen Schicksalsschlag verkraften.

Mehr als ein Jahr nach der Trennung von Gerard Piqué spricht Shakira (46) erstmals über die dramatische Zeit. Damals hatte sie noch ein weiterer Schicksalsschlag getroffen: Ihr 91-jähriger Vater William Mebarak Chadid landete nach einem schweren Sturz im Spital.

Chadid kam auf die Intensivstation und war nicht ansprechbar. Die 46-Jährige erklärte gegenüber der spanischen Ausgabe des «People»-Magazins: «Mein Vater ist nach Barcelona geflogen, um mich zu trösten, nachdem ich wegen meiner Trennung von ihm sehr traurig war. Alles geschah auf einmal.»

«Mein Haus fiel in sich zusammen. Aus der Presse erfuhr ich, dass ich betrogen worden war, während mein Vater auf der Intensivstation lag», schilderte die Sängerin.

Sie dachte, sie würde das alles «nicht überleben». Shakira erzählte im Interview weiter: «Ich konnte weder mit ihm reden noch meinen besten Freund um Rat fragen, den ich so dringend brauchte.»

Der Genesungsprozess ihres Vaters sei «sehr hart und langsam» gewesen. Doch sie lobte ihn als einen «wunderbaren Mann und liebenswerten Charakter, der uns alle mit seiner Stärke überraschte».

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