Das Weisse Haus und seine Bewohner waren schon immer ein guter Stoff für Hollywood. Jetzt werden die First Ladys in einer Serie porträtiert.
Michelle Pfeiffer wird in einer geplanten Serie die frühere First Lady Betty Ford (1918 - 2011) verkörpern. Foto: Charles Sykes/Invision/AP/dpa
Michelle Pfeiffer wird in einer geplanten Serie die frühere First Lady Betty Ford (1918 - 2011) verkörpern. Foto: Charles Sykes/Invision/AP/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • US-Schauspielerin Michelle Pfeiffer (62, «Die fabelhaften Baker Boys», «Avengers: Endgame») wird in einer geplanten Serie die frühere First Lady Betty Ford (1918-2011) verkörpern.

Das gab das TV-Network «Showtime» am Donnerstag bekannt.

Oscar-Preisträgerin Viola Davis (55, «Fences») steht schon länger für die Rolle von Michelle Obama fest. Davis ist auch als ausführende Produzentin an Bord. In der ersten Folge der Reihe «The First Lady» über das Privatleben und die politische Rolle einflussreicher Präsidenten-Gattinnen der USA soll auch Elena Roosevelt porträtiert werden.

Betty Ford war von 1974 bis 1977 an der Seite von Gerald Ford die First Lady im Weissen Haus. Später nahm sie den Kampf gegen ihre eigene langjährige Alkohol- und Tablettensucht auf und machte ihre Krankheit zum öffentlichen Thema. Sie war Mitbegründerin der kalifornischen Entzugsklinik Betty Ford Center.

Regie in der Serie führt die Dänin Susanne Bier, die 2011 mit dem Familiendrama «In einer besseren Welt» den Auslands-Oscar holte. Die 60-Jährige («Bird Box», «The Night Manager») drehte zuletzt die HBO-Miniserie «The Undoing» mit Nicole Kidman und Hugh Grant in den Hauptrollen.

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