Insgesamt 250'000 US-Dollar spendete der ehemalige Gouverneur von Kalifornien, Arnold Schwarzenegger, um sogenannte Tiny Houses für Kriegsveteranen zu kaufen.
Der Ex-Gouverneur von Kalifornien warnt vor Klima-Zweiflern.
Der Ex-Gouverneur von Kalifornien warnt vor Klima-Zweiflern. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Pünktlich zu Weihnachten zeigt sich Star und Gouverneur Schwarzenegger philanthropisch.
  • Mit einer Viertelmillion US-Dollar liess Arnold Schwarzenegger 25 Tiny Houses bauen.
  • Die Einrichtungen sollen obdachlosen Veteranen ein Dach über dem Kopf geben.

Der «Terminator» zeigt sich zur Weihnachtszeit von seiner grosszügigen Seite: Hollywood-Star Arnold Schwarzenegger (74) spendete 25 sogenannte Tiny Houses, in denen nun obdachlose Veteranen ein neues Zuhause finden. An Heiligabend teilte er Eindrücke der Einweihung seiner verfrühten Weihnachtsgeschenke via Social Media.

«Verfrühtes Weihnachten»

«Heute habe ich ein verfrühtes Weihnachten gefeiert», beginnt der 74-Jährige seinen bebilderten Post, den er bei Instagram und Twitter hochlud. Die Aufnahmen zeigen ihn beim Begrüssen der glücklichen Veteranen sowie die aufgebauten Tiny Houses selbst.

Es sei «fantastisch» gewesen, «Zeit mit unseren Helden zu verbringen und sie in ihren neuen Heimen willkommen zu heissen».

Schwarzenegger bedankte sich zudem bei Unterstützenden, mit denen er im Zuge der Aktion zusammengearbeitet hat. Einer Non-Profit-Organisation und einem Ministerium, das sich mit Angelegenheiten von Veteranen beschäftigt. «Wir haben bewiesen, dass wir jedes Problem lösen können, wenn wir alle zusammenarbeiten», schliesst der Action-Star.

Arnold Schwarzenegger ruft zum Geben auf

Laut dem lokalen Fernsehsender «FOX 11 Los Angeles» blätterte Schwarzenegger insgesamt knapp 250'000 US-Dollar für die 25 Mini-Häuser hin. In einem Folge-Eintrag bei Twitter betonte er, es ginge an Weihnachten darum, etwas zu geben.

«Ihr alle habt die Kraft, über die Festtage etwas für jemand anderen zu tun. Es muss nichts Grosses sein», schrieb er bei dem Kurznachrichtendienst. Es reiche aus, «nur ein paar Minuten eurer Zeit aufzuwenden, um jemand anderem zu helfen».

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