Schon 100.000 Besucher bei «Mantegna und Bellini»

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Deutschland,

Wer die 94 Arbeiten der beiden italienischen Künstler sehen will, muss möglicherweise etwas Zeit mitbringen. Der Run auf die Ausstellung ist so gross, dass es immer wieder zu Warteschlangen kommt.

Blick in die Ausstellung «Mantegna und Bellini. Meister der Renaissance». Foto: Britta Pedersen
Blick in die Ausstellung «Mantegna und Bellini. Meister der Renaissance». Foto: Britta Pedersen - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Zwei Legenden der Renaissance locken weiter kräftig Besucher: Die Ausstellung «Mantegna und Bellini.

Meister der Renaissance» in Berlin erfreut sich anhaltend grosser Nachfrage.

Nach rund zwei Monaten haben bereits 100.000 Besucher die Sonderausstellung in der Gemäldegalerie gesehen, wie die Staatlichen Museen zu Berlin am Dienstag mitteilten.

«Wir freuen uns sehr, dass wir mit diesem einmaligen Ausstellungsprojekt nicht nur die Medien und Fachkreise, sondern auch ein grosses Publikum begeistern können», sagte Michael Eissenhauer, Generaldirektor der Staatlichen Museen und Direktor der Gemäldegalerie.

Die Ausstellung, in der noch bis zum 30. Juni die wichtigsten Arbeiten Bellinis (um 1435–1516) und Mantegnas (um 1431–1506) im direkten Vergleich zu sehen sind, bleibt damit Publikumsmagnet. Schon in der ersten Woche waren 10.000 Besucher gekommen, was den erfolgreichsten Start seit «Das MoMA in Berlin» vor 15 Jahren markierte.

Für die italienischen Renaissance-Maler haben die Berliner Museen in Kooperation mit der National Gallery in London 94 Arbeiten zusammengestellt. Beide Sammlungen verfügen über eine grosse Zahl der Werke von Mantegna und Bellini.

Wegen des grossen Interesses kann es den Angaben zufolge zu Wartezeiten am Einlass kommen. Dagegen können online gebuchte Tickets mit Zeitfenster helfen.

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