Calima Mendes hat Panikattacken, als sie während den Dreharbeiten zu «Riverdale» wieder vor der Kamera stand.
Riverdale Camila Mendes
Camila Mendes in der Netflix-Produktion «Riverdale». - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Dreharbeiten für «Riverdale» wurden nach einer Corona-Pause wieder aufgenommen.
  • Für Camila Mendes war die Rückkehr vor die Kamera nicht gerade leicht.
  • Die Schauspielerin spricht sogar davon, Panikattacken gehabt zu haben.

Camila Mendes hatte «Panikattacken», nachdem sie während der Covid19-Pandemie für die Dreharbeiten zur Serie «Riverdale» wieder vor der Kamera stand. Die 26-jährige Schauspielerin spielt Veronica Lodge in der Drama-Serie, deren Dreharbeiten zunächst aufgrund der Gesundheitskrise unterbrochen wurden.

«Riverdale»: Vor der Kamera mit Hygienekonzept

Später ging es dann inmitten der Pandemie mit entsprechenden Hygienekonzepten und Schutzmassnahmen wieder vor die Kamera. Dem Star aus «Riverdale» fiel das nicht leicht. Denn die Vorkehrungen für die gewährleistete Sicherheit am Set bedeutete auch: Sie war gezwungen, weg von ihren Lieben in Quarantäne zu gehen.

Riverdale
Von links: KJ Apa, Camila Mendes, Cole Sprouse und Lili Reinhart in «Riverdale» - Keystone

Nur so konnte das Risiko der Verbreitung des Virus reduziert werden. «Als wir mit den Dreharbeiten zur fünften Staffel begannen, bekam ich Panikattacken, was für mich seltsam war. Ich denke, es lag daran, dass ich in Vancouver war. Und die Grenzen geschlossen waren - niemand konnte uns besuchen», erklärt sie gegenüber dem «Health-Magazin».

Bäder gegen Panikattacken

Um ihre Panikattacken zu bekämpfen, fing Camila an, mehr Bäder zu nehmen, um sich zu entspannen. Sie fügte hinzu: «Bäder zu nehmen half bei den Panikattacken. Ich habe auch gelernt, in solchen Momenten mein Handy wegzulegen.»

«Eine Pause von der Technik zu machen und mit Musik und einem Buch in die Wanne zu steigen. Das habe ich vor der Pandemie nie getan. Jetzt finde ich es toll, dass ich gelernt habe, das für mich zu tun.»

Badwanne Buch
Eine Frau liegt mit einem Buch in einer Badewanne. (Symbolbild) - Pixabay

Der Serien-Star aus «Riverdale» kann der Pandemie sogar etwas Gutes abgewinnen. «Als das alles anfing, war ich in meinem Leben an einem Punkt, an dem es hiess: «Los, los, los.» Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Zeit haben würde, einfach nur dazusitzen und für mich zu sein. Es hat mich wirklich dazu gebracht, meine Prioritäten neu zu bewerten.»

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