Probleme sind normal: David Hasselhoff zur deutschen Einheit

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USA,

Vor 30 Jahren fiel die Mauer. Zur Wiedervereinigung hat Kultstar David Hasselhoff einiges zu sagen.

David Hasselhoff vor der East Side Gallery in Berlin. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa
David Hasselhoff vor der East Side Gallery in Berlin. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Schauspieler und Sänger David Hasselhoff (67) fühlt sich geehrt, am Tag der deutschen Einheit in Berlin aufzutreten.

«Deutschland war das erste Land, das sich ohne Gewalt wiedervereinigt hat. Auch wenn es noch Probleme gibt zwischen Ost und West. Aber wen kümmert das?», sagte Hasselhoff der Deutschen Presse-Agentur. «Mit Sicherheit einige Deutsche. Aber was soll das? So ist das Leben.»

Der US-Kultstar, der mit «Looking For Freedom» im Jahr des Mauerfalls 1989 seinen grössten Hit in Deutschland landete, versteht die Vorbehalte nicht, die es teilweise auch heute noch gibt. «Das Leben wird nie immer fair sein. Es kann nicht überall eitel Sonnenschein und Rosen geben. Das musst du akzeptieren und darfst dich nicht fertig machen, umbringen oder zu viel trinken.»

Hasselhoff ist mit seiner «Freedom! The Journey Continues»-Tour, die an diesem Mittwoch in Hannover startet, in den kommenden Wochen in Deutschland unterwegs. Am Tag der deutschen Einheit gastiert der 67-Jährige in der Berliner Max-Schmeling-Halle. Ganz in der Nähe teilte die damalige Mauer die Stadt in Ost- und West-Berlin.

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