John Oliver stellt im Fernsehen eine krasse Vermutung über Prinzessin Kate auf. Der britische Komiker meint, dass die Herzogin seit 18 Monaten tot sein könnte.
Prinzessin Kate
Prinzessin Kate zeigte sich seit ihrer Operation erst zweimal in der Öffentlichkeit. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Über den genauen Gesundheitszustand von Kate hüllt sich der Palast in Schweigen.
  • Nun kommen Comedian Andy Cohen und John Oliver auf die Prinzessin zu sprechen.
  • Sie halten es nicht für unmöglich, dass Kate «vor 18 Monaten gestorben sei».
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Wie bitte ...?

Auf Prinzessin Kate (42) prasselt derzeit eine Schlagzeile nach der anderen ein. Was vielen Royal-Fans nach wie vor grosse Sorgen bereitet: ihre Abwesenheit.

Zu diesem Mysterium kamen nun Andy Cohen (55) und John Oliver (46) zu sprechen. In ihrer US-Late-Night-Show «Watch What Happens Live» munkeln die beiden Comedians über den Gesundheitszustand der Herzogin.

Andy Cohen und John Oliver munkeln über Kates Gesundheit.

Doch dann schmeisst Oliver mit einem knallharten Gerücht um sich: «Es ist nicht unmöglich, dass sie vor 18 Monaten gestorben ist.» Ja, richtig gehört!

Was den Komiker zu dieser Vermutung trieb? Kates Fotofiasko!

Prinzessin Kate postete bearbeitetes Familienfoto

Eigentlich hätte es ein fröhlicher Gruss zum Muttertag werden sollen – und das erste Lebenszeichen seit ihrer Bauch-OP im Januar. Doch das Foto der Blaublüterin mit ihren Kids wurde für den britischen Königspalast zur grossen PR-Blamage.

Kate Middleton
Kate Middleton und ihre Kinder auf dem bearbeiteten Foto. - Kensington Palace

Mittlerweile ist bekannt, dass das Bild massiv bearbeitet wurde. So sah sich Kate gezwungen, eine öffentliche Entschuldigung auszusprechen.

Auf X (ehemals Twitter) versuchte sich die Gattin von Prinz William (41) zu rechtfertigen: «Wie viele Amateurfotografen experimentiere ich auch gelegentlich mit der Bearbeitung. Ich möchte mich für die Verwirrung entschuldigen, die das Familienfoto (...) verursacht hat.»

Verstehen Sie das ganze Theater um das Fotofiasko von Kate?

Andy Cohen wundert sich über Kates Entschuldigung

Und genau das sorgt bei John Olivers Kollegen Andy Cohen nun für Stirnrunzeln. Es fände es sehr merkwürdig, dass sich Kate für das Malheur entschuldigte.

Andy Cohen
Andy Cohen hält Kates öffentliche Entschuldigung für merkwürdig. - keystone

So meint er, dass die britischen Royals bei Skandalen nicht gewillt seien, öffentliche Erklärungen abzugeben. «Ich finde, dass sie im Moment nahezu beeindruckend schlecht damit umgehen», kritisiert er.

Der Palast hätte Kate bei einem solchen Medienecho den Rücken stärken sollen, findet er.

Später betonte der Comedian, dass es sich bei seiner krassen Vermutung lediglich um ein Hirngespinst handle. Aha! Er wünsche sich jedoch ein aktuelles Bild der Prinzessin. Beispielsweise eines, das ungefiltert in einer Zeitung landen würde.

John Oliver
John Oliver kann den Umgang mit Kates Fotoskandal nicht nachvollziehen. - keystone

Bei den Zuschauern sorgen diese wilden Spekulationen rund um Kate jedoch für rote Köpfe. So setzt sich ein Follower auf X für die 42-Jährige ein: «Im Grunde geht es weder euch noch sonst jemanden etwas an. Lasst die Frau in Ruhe.»

Kollege von John Oliver steht selbst in der Kritik

Ob diesen von John Oliver angeführten Diskussionen ein Ablenkungsmanöver zugrunde liegt? Schliesslich sorgt sein 55-jähriger Kollege Cohen aktuell selbst für unschöne Schlagzeilen.

Andy Cohen
US-Moderator Andy Cohen steht in der Kritik. - keystone

Der US-Fernsehstar Leah McSweeney (41) warf Cohen und seinem Arbeitgeber, dem Medienunternehmen Bravo, vor, während der Arbeitszeit Kokainkonsum zu tolerieren.

Kurz darauf äusserte sich die britische Unternehmerin Lisa Vanderpump (63) zu den Anschuldigungen. Dazu behauptet sie felsenfest: «Ich kann kategorisch sagen: ‹Nein, das würde er nicht tun.›»

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