Prinzessin Beatrice, die Tochter von Prinz Andrew, hat geheiratet. Nun veröffentlicht der Palast einige Hochzeitsfotos. Doch der Skandal-Papi fehlt.
Beatrice of york
Die offiziellen Hochzeitsfotos zeigen Prinzessin Beatrice of York und ihren Ehemann Edoardo Mapelli Mozzi nach der Trauung vor der «Royal Chapel of All Saints» auf dem Gelände von Schloss Windsor. Von Papi Prinz Andrew gibt es keine Spur. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinzessin Beatrice hat ihren Partner Edoardo Mapelli Mozzi geheiratet.
  • Die Trauung war von der Öffentlichkeit abgeschirmt – nun gibt es die ersten Bilder.

Queen-Enkelin Prinzessin Beatrice und ihrem Partner Edoardo Mapelli Mozzi haben überraschend geheiratet. Am Samstag hat der Palast Hochzeitsfotos veröffentlicht.

Bei der Trauung auf dem Gelände von Schloss Windsor am Freitag war auch Königin Elizabeth II. dabei. Zudem war ihr 99-jähriger Mann Prinz Philip anwesend. Auf einem Bild ist das Paar mit Blumen in einem Torbogen zu sehen.

Geheime Hochzeit nach Corona-Pandemie

Beatrice hatte die Hochzeit wegen der Coronavirus-Pandemie verschieben müssen. Eigentlich hätte sie bereits Ende Mai in London stattfinden sollen. Ihr Brautstrauss wurde wie bei den Royals üblich auf dem Grabmal des unbekannten Soldaten in der Westminster Abbey abgelegt. Das ist auf einem weiteren Hochzeitsfoto zu sehen war.

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Am Samstag hat das britische Königshaus einige Fotos zur Hochzeit von Prinzessin Beatrice veröffentlicht. - sda

Beatrice ist die ältere der beiden Töchter von Prinz Andrew und Sarah Ferguson (beide 60). Sie ist Neunte in der britischen Thronfolge. Ihre jüngere Schwester Eugenie hat bereits vor zwei Jahren in Windsor unter grosser Beachtung der Medien geheiratet.

Prinz Andrew fehlt auf Hochzeitsfotos

Brisant: Von Papi Andrew, der seine Tochter zum Altar führte, fehlt auf den Fotos jede Spur.

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Prinz Andrew von Grossbritannien, während eines Besuchs der Georg-August-Universität. - dpa

Möglicherweise wollte der Palast verhindern, dass die Hochzeit von den Vorwürfen gegen Andrew im Epstein-Missbrauchsskandal überschattet werden könnte. Der zweitälteste Sohn der Queen steht seit Monaten wegen seiner Freundschaft zu Multimillionär Jeffrey Epstein in der Kritik.

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