Jetzt zieht sie Harry mit in den Abgrund: Nach seinen Memoiren ist die Beliebtheit von Prinz William und Gattin Kate stark gesunken.
Prinz William
Prinz William und Kate müssen sich von Harry so einiges anhören. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Memoiren von Harry haben es in sich.
  • Nicht nur die Monarchie allgemein leidet – auch die Royals werden unbeliebter.
  • Allem voran Prinz William und seine Kate Middleton.
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Ob Prinz Harry (38) damit sein Ziel erreicht hat?

Sein Buch «Spare» sorgt weltweit für Schlagzeilen. Darin angeprangert wird einmal mehr das britische Königshaus. Auseinandersetzungen, Hinterhältigkeit und Lügen – all das legt der Rotschopf darin offen.

Und die Leser scheinen Harry auch Glauben zu schenken. Denn: Die Beliebtheit der Royals sinkt und sinkt ...

William Kate
William und Kate strahlen – obwohl sie derzeit wenig Grund dafür haben.
William Kate
Denn auch sie werden nach Harrys Buch immer unbeliebter.
Royals
Fast sämtliche Royals mussten in der Beliebtheits-Umfrage Verluste hinnehmen.

Insbesondere Prinz William (40) und Gattin Kate Middleton (41) müssen im Popularitäts-Ranking einbüssen. Seit der letzten Umfrage im Dezember muss der Thronfolger einen Verlust von acht Prozentpunkten hinnehmen. Seine Liebste ebenfalls sieben Prozentpunkte.

Die beiden führen die Beliebtheitsskala zwar noch immer an. Dennoch wird klar ersichtlich, dass Harry mit seinen Memoiren etwas bewirkt hat.

Sind Monarchien noch zeitgemäss?

Der abtrünnige Royal erzählt in «Spare» unter anderem von einer eskalierten Auseinandersetzung mit Prinz William. Sein Bruder soll ihn bei einem Streit am Kragen gepackt und zu Boden geworfen haben.

Prinz Harry Meghan Markle
Das Cover von «Spare», dem Buch von Prinz Harry. - keystone

Und auch den Hochzeits-Zoff seiner Meghan (41) und Schwägerin Kate rollte er auf. Er behauptet, dass es seine Frau gewesen sei, die letztlich heulend auf dem Boden sass.

Das britische Königshaus hat sich bisher nicht zu den neusten Anschuldigungen von Harry geäussert. Jedoch bereitet der Palast nun angeblich einen Krisengipfel vor.

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