Prinz William und Herzogin Kate kennen kein Pardon. Ihre Kinder müssen auch in den Ferien büffeln – Homeschooling sei Dank.
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Prinz William und Herzogin Kate haben kurzerhand die zweiwöchigen Schulferien von Prinz George und Prinzessin Charlotte gestrichen. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Charlotte und George müssen sich vorerst mit Homeschooling begnügen.
  • Ihre Eltern William und Kate werden dabei zu strengen Lehrern.
  • Die Herzogin fühlt sich dabei «sehr gemein», wie sie nun enthüllt.

Die royalen Sprösslinge bekommen keine Extrawurst. Auch für sie bleiben die Schulen in England wegen des Coronavirus geschlossen. Für Prinzessin Charlotte (4) und Prinz George (6) ist bis auf Weiteres Homeschooling angesagt.

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Prinz William und Kate sind beliebt. - Screenshot BBC

Und dies sei «ein Spass», wie Papi Prinz William (37) nun in einem erheiternden Interview mit der britischen BBC enthüllt. Seine Frau Herzogin Kate (38) gibt allerdings zu, die Situation sei teilweise auch «herausfordernd».

Von der vorsorglichen Mama zur strengen Lehrerin: Die gestandene Royal-Frau muss sich an den Rollenwechsel erst einmal gewöhnen. Doch insgesamt sei die Zeit mit der Familie «wundervoll», schwärmt die Herzogin.

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Kate und Prinz William versuchen nun, sich an das neue Corona-Regime zu halten. - dpa

Prinz William und Kate verlangen einiges ab

Gnade lassen die Cambridges bei ihren Kindern jedenfalls keine walten. Im Gegenteil: Prinz William und Kate verlangen von Charlotte und George so einiges ab – mehr, als nötig wäre.

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Prinz William, Herzogin Kate und die drei Kinder trauen um Hund Lupo. Der verstarb am Wochenende. - Keystone

Die Eltern seien erstaunt, wie viel Stoff sie den Kids in nur einem Tag vermitteln können. Disziplin und Ehrgeiz werden in der britischen Königsfamilie eben grossgeschrieben.

Das Dreifachmami enthüllt: «Wir fahren damit sogar in den Ferien weiter. Ich fühle mich sehr gemein.» Und sie schmunzelt: «Verraten Sie das aber nicht den Kindern.»

Herzige Schuldgefühle beim Herzogenpaar!

Nebst der Corona-Schulalternative stehen auch Spiele sowie Kochen und Backen auf der Tagesordnung. Bei den Cambridges geht es wie in jeder anderen englischen Familie zurzeit zu und her.

Prinz Louis gefährdet Videocalls

William macht sich grosse Sorge um seinen Papi Prinz Charles (71), der erst kürzlich vom Coronavirus genesen ist. Auch das Wohlergehen seiner Grosseltern halte ihn auf Trab. Er ist jedoch davon überzeugt, dass die Queen (93) und ihr Gatte Prinz Philip (98) ausreichend geschützt werden.

Prinz Charles
Prinz Charles war vor Kurzem am Coronavirus erkrankt. - Clarence House/PA Media/dpa

Via Facetime halten Prinz William und Kate den Kontakt zu ihren Verwandten aufrecht. Nur ihr Jüngster, Prinz Louis (1), gefährdet teilweise das virtuelle Aufeinandertreffen. Der Spross wolle nämlich immer «den roten Knopf» – der Knopf zum Auflegen – drücken.

Prinz Louis
Der einjährige Prinz Louis hat Schabernack im Kopf. - dpa
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