Prinz William hat Schlüsselrolle! Harry und Charles vor Versöhnung
Wie geht es nach dem Geheimtreffen weiter? Besteht Hoffnung auf Versöhnung, sollte Prinz William auf seinen Bruder Prinz Harry zugehen, meint ein Insider jetzt.

Das Wichtigste in Kürze
- Wie geht es nach dem Geheimtreffen für Prinz Harry und Vater Charles weiter?
- Für einen Royal-Insider ist klar: Prinz William muss den nächsten Schritt machen.
- Das Sussex-Paar droht sonst «immer verbitterter» zu werden, womöglich mit neuen Vorwürfen.
Bereits fünf Jahre voller Streit, Misstrauen und Vorwürfe liegen zwischen Prinz Harry (40) und dem britischen Königshaus. Immer wieder gab es Spekulationen um eine grosse Versöhnung mit den Royals. Doch jetzt scheint sie so nah wie nie zuvor.
Vergangene Woche organisierten die Kommunikationsteams vom Rotschopf und seinem entfremdeten Vater, König Charles III. (76), ein Geheimtreffen. Der Inhalt? Offenbar ein erster Schritt in Richtung Annäherung, weiss die «Daily Mail».
Die mit Bildern vom Balkon-Gespräch der PR-Experten für Aufsehen sorgte.
Zu weiteren Details hüllt man sich in Schweigen – doch wie es jetzt weitergeht, hat offenbar er in den Händen: Prinz William (43). Der britische Thronfolger und Ehefrau Kate (43) seien «die härteste Nuss, die es zu knacken gilt». Das meint ein Royal-Insider gegenüber der Zeitung.
Die Befürchtung, dass Harry und Ehefrau Meghan Markle (43) dem späteren Monarch missgünstig Schaden zufügen würden, ist offenbar gross. Das Risiko, dass sie Sussex' mit der Presse reden – immer vorhanden.
Harry und Meghan werden «immer verbitterter»
Seit dem Palast-Rückzug Anfang 2020 konfrontiert das Paar die Royals mit immer wieder neuen Vorwürfen, Leaks und Anfeindungen. Entsprechend schwierig ist es wohl, das längst zerrüttete Verhältnis wiederherzustellen. «William bleibt skeptisch Harry und besonders Meghan gegenüber», so ein Königshaus-Insider gegenüber der «Bild».
Doch sollte Prinz William an einer Versöhnung mit der Familie seines Bruders interessiert sein, muss er den ersten Schritt machen. Ansonsten würden Harry und Meghan «immer verbitterter» werden, heisst es.

Mögliche Konsequenzen für die Blaublüter? «Wann immer sie das Bedürfnis nach Geld verspüren, werden sie ein weiteres Interview geben. Oder ein weiteres Buch schreiben, das darauf abzielt, der Familie persönliche Wunden zuzufügen. Und jeden daran zu erinnern, dass sie ein verschmähter Ableger der Familie sind.»
Um ein solches Szenario zu verhindern, wäre es wohl ratsam, Harry und Meghan in den Palast-Alltag zurückzuholen. Wenn auch nur als «Teilzeit-Royals». Doch der Insider hält diesen Schritt für weniger realistisch.
Prinz William und Charles «besprechen alles zusammen»
Doch da gibt es eine zentrale Frage, die sich stellt. Wussten Prinz William und Prinzessin Kate vom Versöhnungs-Geheimtreffen von letzter Woche?
Die beiden hatten zwar keinen eigenen Vertreter beim Gipfel-Termin, aber: «Der König hat William vorab über das geplante Treffen informiert», versichert der Palast-Mitarbeiter. «Vater und Sohn sind seit dem Megxit-Drama noch enger zusammen gerückt. Sie besprechen alles zusammen.»

Zwischen dem zerstrittenen Brüder-Gespann herrscht seit Jahren Funkstille. Seit dem Tod von Queen Elizabeth II. (†96) sollen sie nicht mehr miteinander gesprochen haben. Die jeweiligen Kommunikationsteams der beiden hatten sich in Vergangenheit immer über Veranstaltungen abgestimmt.
Nach Einschätzung des Insiders will offenbar Harry sich als denjenigen darstellen, der die Friedensgespräche voranzutreiben versucht. Kein kluger Schachzug, meint die Quelle: «Ich glaube nicht, dass diese Taktik aufgehen wird. Und die Tatsache, dass dieser Gipfel geleakt wurde, wird den Versöhnungsprozess um Monate zurückwerfen.»