Prinz Harry schuld an Charles' Krebs? Moderator schockt mit Aussage

Grossbritannien unter Schock: King Charles (75) ist an Krebs erkrankt!

Am Montag gab der Palast bekannt, dass nach der Prostata-Operation Krebs beim Monarchen entdeckt wurde. Das Royal-Oberhaupt hat alle Termine abgesagt und wird behandelt.

Sein Sohn, Prinz Harry (39), reiste kurz nach Bekanntgabe der Diagnose nach London, wo er sich mit seinem Vater traf. 24 Stunden nach seiner Ankunft reiste Harry wieder zurück in die USA und machte alle Hoffnungen auf eine Royal-Versöhnung zunichte.

Ein britischer Journalist schockt nun im TV mit irren Aussagen. Mike Parry (69) behauptete gegenüber «GB News»: Das Drama um Prinz Harry und Meghan Markle (42) hat Charles krank gemacht!

Parry: «Könnte der Stress, den die Situation mit Harry in den letzten zwei Jahren verursacht hat, zu seiner Krankheit beigetragen haben? Denn wir wissen ja alle: Stress kann krank machen.»

Er fuhr fort: «Stress kann Herzinfarkte auslösen oder Nervenkrankheiten verursachen. Und ich glaube, wenn man Top-Ärzte fragt, werden sie sagen: Ja, das könnte zumindest die Angst des Königs verstärkt haben und diese Angst könnte sich körperlich ausgewirkt haben.»

Die Gastgeber der Sendung wiesen Mike Parrys Vorschlag schnell zurück und auch die Zuschauer fanden die Aussagen unangebracht. «Was für ein absoluter Unsinn», empörte sich jemand auf X (ehemals Twitter).

«Abscheulich», wettert ein weiterer User. Ein dritter schreibt «GB News»: «Wie verzweifelt seid ihr, Harry und Meghan anzugreifen? Wieso lädt ihr jemand wie Mike Parry in eure Sendung ein, der solchen Unsinn verbreitet?»

Prinz Harry reiste am Dienstag nach London. Nur rund 24 Stunden später sass der abtrünnige Prinz schon wieder im Flugzeug zurück in die USA. In Las Vegas übergab der Sohn von Charles einen NFL-Preis und wirkte dabei bestens gelaunt.

Während seines Aufenthaltes kam es nicht zum Gespräch zwischen Prinz Harry und seinem Bruder Prinz William (41). Auch seine kranke Schwägerin, Prinzessin Kate (42), hat Harry nicht besucht.

Meghan Markle (42) blieb derweil mit ihren beiden Kindern Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2) in den USA. Die Herzogin hat sich bislang nicht zur Krankheit ihres Schwiegervaters geäussert.

Prinz Harry und Meghan leben seit 2020 in den USA. Die beiden haben sich in Vergangenheit immer wieder gegen die Königsfamilie gestellt.