Prinz Harry sorgte zuletzt mit seinem Drogenkonsum für Schlagzeilen. Jetzt warnt ein Anwalt vor möglichen Konsequenzen für den Royal.
Prinz Harry
Ups! Muss Harry nun um sein US-Visum bangen? - Dukas
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Das Wichtigste in Kürze

  • Hätte Harry besser über seinen früheren Drogenkonsum geschwiegen?
  • Laut einem Anwalt könnte sein Visum dadurch gefährdet sein.
  • In solchen Fällen gebe es auch für Adelige keine Ausnahmen.

Ist das Visum von Wahlamerikaner Prinz Harry (38) nun etwa doch in Gefahr?

Seit Wochen sorgt der abtrünnige Royal für Schlagzeilen. Grund dafür sind unter anderem seine brisanten Drogen-Beichten. Koks, Marihuana und Pilze – der Rotschopf hat früher gerne mal was ausprobiert.

Doch die Enthüllung wirft auch Fragen auf. Zum Beispiel, wie Harry mit dieser drogenreichen Vergangenheit überhaupt an der US-Einwanderungsbehörde vorbeikam?

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Prinz Harry im Live-Interview.
Prinz Harry schreibt in seiner Biografie auch von positiven Drogenerfahrungen.
Prinz Harry schreibt in seiner Biografie auch von positiven Drogenerfahrungen.
Prinz Harry
Harry in seinen jungen Jahren.

«Das Eingeständnis des Drogenkonsums ist normalerweise ein Grund für die Unzulässigkeit», sagt Anwalt Neama Rahmani gegenüber «MailOnline».

Haben Sie schon mal Drogen konsumiert?

Harrys Visum hätte daher verweigert oder widerrufen werden müssen, warnt er weiter. Da gebe es auch «keine Ausnahme für Adelige». Und mit seiner Offenbarung könnte er seine Aufenthaltsbewilligung nun gar in Gefahr gebracht haben.

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Harry und Meghan Markle düsen mit Mami Doria auf dem Rücksitz durch Montecito. (Archivbild)
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Prinz Harry und Meghan Markle in Los Angeles.
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Prinz Harry und Meghan leben in den USA.

Kritiker hinterfragen derweil auch den Antrag des Blaublüters. Sie glauben, Harry könnte darin, was die Drogen angeht, geschummelt haben. Um das zu überprüfen und Klarheit zu schaffen, fordern sie die Offenlegung seiner Visadaten.

So weit dürfte es aber vermutlich nicht kommen. Denn das Aussenministerium betonte bereits, dass die Einwanderungsanträge vertraulich behandelt werden. Eine Herausgabe der Daten sei keine Option.

Da hat Prinz Harry wohl nochmal Glück gehabt...

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