Prinz Harry: Kate wird ihn in London nur unter einer Bedingung sehen

Er wird diese Woche in London auftauchen. So viel ist sicher.

Prinz Harry (39) wird bei der Jubiläumsveranstaltung seiner «Invictus Games» dabei sein. Meghan Markle (42) und die Kids, Archie (5) und Lilibet (2)? Bleiben daheim in Montecito, Santa Barbara.

Und auch ist noch fraglich, ob Prinz Harry den Rest seiner Familie in England zu Gesicht bekommen wird.

Zeit hätten die Royals allerdings für den Herzog, bis auf eine. Wer das ist? Prinzessin Anne (73)!

Die ist während dieser Zeit fleissig im Einsatz. So wird die Schwester von König Charles III. (75) in London, Cambridge und Manchester an diversen Terminen teilnehmen.

Auf seine Tante wird Prinz Harry also nicht treffen. Dafür steht einem Treffen mit König Charles III., Prinz William (41) oder Prinzessin Kate nichts im Wege.

Doch die drei lassen sich nicht einfach bei einer Tasse Tee im Buckingham-Palast mit Harry blicken. Dafür ist zu viel Wasser die Themse hinuntergeflossen.

Ingrid Seward, Expertin für das Königshaus, sagte dem englischen «Mirror» nun dies: Die Botschaft für ein Treffen zwischen Prinz Harry und Prinzessin Kate müsse «von ganz oben kommen».

Nur so würde Williams Frau unter den aktuellen Umständen Harry sehen wollen.

Im Klartext bedeutet dies Folgendes: «Wenn der König sie bittet, wird sie es tun», so Seward. «Aber Charles, der so sensibel und verständnisvoll ist, würde seine angebetete Schwiegertochter wohl kaum um einen solchen Gefallen bitten.»

«Die Zeit muss reif sein, und das ist sie jetzt nicht.»

Auch einem Treffen zwischen den Brüdern sieht die Expertin kritisch entgegen. «William hat genug zu tun und braucht den Stress nicht», meint Seward.

«Aber er könnte feststellen, dass Harry Kate nach ihrer Krebsdiagnose sehen möchte. Denn die beiden standen sich einst so nahe.»

Kürzlich wurde bekannt gegeben, dass das Paar eine Einladung nach Nigeria erhalten hat. Der höchste Militärbeamte des Landes hat sie eingeladen, so das US-Blatt «People».

Der Grund dafür liegt in Nigerias Bemühungen um die Ausrichtung der «Invictus Games» in der Zukunft. Der Besuch von Harry und Meghan soll «Nigerias starke Position im Rennen um die Ausrichtung des Events stärken».

Nigeria hatte im vergangenen Jahr erstmals an den Spielen in Düsseldorf teilgenommen. Ebenso wie Kolumbien und Israel.

Meghan Markle begleitet Harry – aber nicht überall hin

Dass Meghan Markle Harry auf dieser Reise begleiten wird, ist wenig überraschend. In ihrem Podcast «Archetypes» enthüllte sie 2022, dass sie zu 43 Prozent nigerianischer Abstammung sei.