Eine Bekannte von Prinz Harry hat ihr vierstufiges Toolkit für den Umgang mit Angstzuständen entwickelt. Der Herzog sprach kürzlich über seine Panikattacken.
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Der britische Prinz Harry lebt nun in Los Angeles. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Bekannte von Prinz Harry hat Tipps für den Umgang mit Angstzuständen veröffentlicht.
  • Der Herzog von Sussex litt selber unter Panikattacken.
  • Darüber sprach er im Rahmen seiner Doku mit Oprah Winfrey.

Eine der Freunde von dem Herzog von Sussex hat ihr vierstufiges Toolkit für den Umgang mit Angstzuständen entwickelt. Laut der Sebastian Shakespeare-Kolumne der «Daily Mail» hat die Yogalehrerin Lady Zoe Warren ein Online-Video veröffentlicht. In diesem gibt sie ihre eigenen Tipps zur Linderung von Angstzuständen preis.

In dem Video verrät die 37-jährige Lady Zoe, die die Tochter des 14. Earl of Galloway und Ehefrau des Patensohns der verstorbenen Prinzessin von Wales, Jake Warren, ist: «Angst ist etwas, mit dem wir uns alle identifizieren können. Ich habe vier Schritte, wenn die Angst aufkommt. Schritt eins ist dabei, die Angst anzuerkennen.»

«Das zweite ist, sie zu akzeptieren. Das dritte ist, sich selbst zu stützen: Legen Sie eine Hand auf die Mitte von Ihrem Bauch. Und dann benutzen Sie ein Mantra wie: ‹Alles wird gut.›»

Prinz Harry sprach kürzlich über seine Panikattacken

Harry litt bei Events für seine damaligen königlichen Verpflichtungen unter «Panikattacken und schwerer Angst». Dies bezeichnete er als einen «Albtraum» für sich selbst. Darüber sprach er kürzlich im Rahmen der «The Me You Can’t See»-Dokumentation in einem Gespräch mit Oprah Winfrey.

Prinz Harry enthüllte, dass er sich bei den königlichen Veranstaltungen immer im «Kampf- oder Flugmodus» befand. Und «ausflippte» und mit dem Schwitzen anfing.

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