Prinz Andrew: Töchter distanzieren sich wegen Biografie
Prinzessin Beatrice und Eugenie schaffen Distanz zu ihrem Vater Prinz Andrew. Neue Enthüllungen belasten ihre Beziehung.

Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Beatrice und Eugenie haben sich von ihrem Vater Prinz Andrew distanziert.
- Eine neue Biografie hatte belastende Enthüllungen veröffentlicht.
- Insbesondere Andrews frühere Verbindungen zu Jeffrey Epstein trüben das Ansehen.
Prinzessin Beatrice (37) und Eugenie (35) nehmen Abstand zu Prinz Andrew (65). Das Buch «Entitled: The Rise And Fall Of The House Of York» enthüllt belastende Details über den Herzog von York.
Besonders seine Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (†66) und fragwürdige Finanzgeschäfte werfen Schatten auf sein Ansehen. Insider berichten, die Schwestern seien «zutiefst entsetzt».
Belastete Familienbande
Die Beziehung zwischen Vater und Töchtern gilt als stark belastet. Es sei unklar, ob sich die Verbindung jemals vollständig erholen könne.
Auch ihre Mutter Sarah Ferguson (65) schweigt bisher zu den Schlagzeilen. Beatrice und Eugenie konzentrieren sich auf Famile und Karriere abseits der Turbulenzen im Elternhaus.

Beatrice lebt mit Edoardo Mapelli Mozzi (41) und Kindern in Grossbritannien und besucht ihn oft bei offiziellen Anlässen. Eugenie hingegen ist mit Jack Brooksbank (39) und Kindern in Portugal sesshaft.
Leben abseits des Rampenlichts
Freunde berichten, die Prinzessinnen besuchen selten die Royal Lodge, das Anwesen, auf dem sie aufwuchsen. Prinz Andrew und Sarah Ferguson leben noch dort.

Die Töchter distanzieren sich öffentlich nicht nur wegen eigener Ruhe, sondern auch aufgrund ihrer Kindheitserfahrungen. Andrew war oft abwesend, kämpfte aber für royale Privilegien.
Mutter Sarah Ferguson gilt als stabilisierende Kraft, die die Familie trotz der Turbulenzen zusammenhält. Die Familie steht durch die jüngsten Enthüllungen vor einer erneuten Zerreissprobe.