Penny Lancaster: Schlimmes Mobbing
Die TV-Darstellerin Penny Lancaster packt über die traumatischen Erlebnisse aus ihrer Schulzeit aus, die sie bis heute prägen würden.

Penny Lancaster wurde als Schülerin schlimm gemobbt. Die Modelschönheit und Ehefrau von Rod Stewart wurde in ihren Teenagerjahren zur Zielscheibe fieser Kommentare. Besonders ihre Körpergrösse, ihr Kleidungsstil und ihre Art zu sprechen wurden von ihren Mitschülern belächelt.
«Ich war eine der Glücklichen, weil ich mich davon erholen konnte», berichtet die 49-Jährige. «Ich wäre lieber nicht durch die Hälfte von dem gegangen, was ich durchgemacht habe. Aber es gab mir die Mittel, um als Erwachsene mit Situationen klarzukommen.»
Unter anderem komme Penny Lancaster dadurch auch besser mit Online-Hatern klar. «Ich versuche, Trolle auf Social Media zu ignorieren und ihnen keine Nahrung zugeben. Ich glaube daran, in das Gesicht der Ignoranz zu lächeln, grösser und besser als je zuvor, und darüber hinauszuwachsen.»
Bis heute leide Penny unter den traumatischen Erlebnissen. «Das Mobbing war sowohl verbal als auch körperlich und ich weiss nicht, was schlimmer ist. Die Leute sagen: Stock und Stein brechen mein Gebein, doch Worte bringen keine Pein. Aber ich stimme damit nicht überein», erklärt sie gegenüber dem britischen «Hello»-Magazin.
«Sie foltern dich und es wirbelt wie ein schlechter Song in deinem Kopf herum. Es bleibt bei dir und kann dich langfristig wirklich beeinträchtigen.»