Obama und Büdenbender diskutieren über Ausbildung

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Deutschland,

Barack Obamas Halbschwester Auma und Deutschlands First Lady Elke Büdenbender machen sich für die Ausbildung junger Leute stark.

Elke Büdenbender (r), die Frau des Bundespräsidenten, begrüsst Auma Obama, die Halbschwester des ehemaligen US-Präsidenten Obama und Autorin im Berliner Schloss Bellevue. Foto: Ralf Hirschberger
Elke Büdenbender (r), die Frau des Bundespräsidenten, begrüsst Auma Obama, die Halbschwester des ehemaligen US-Präsidenten Obama und Autorin im Berliner Schloss Bellevue. Foto: Ralf Hirschberger - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Auma Obama (59), die Halbschwester des ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama, hat sich in Berlin mit Deutschlands First Lady Elke Büdenbender (57) getroffen.

Die beiden sprachen nach Angaben des Bundespräsidialamts am Mittwoch über das Ausbildungszentrum von Obamas Stiftung, das jungen Menschen in Kenia eine berufliche Perspektive geben will. «Es hat mich unheimlich beeindruckt, mit wie viel Energie sie das verfolgt», sagte Büdenbender demnach über Obama. Die Stiftung in Kenia mache künftig das, was berufliche Ausbildung so gut mache, «nämlich gute Fachkräfte auszubilden und jungen Menschen eine Chance zu geben».

Zu Deutschland hat die gebürtige Kenianerin Obama eine besondere Verbindung: Sie studierte in Heidelberg und Berlin und promovierte an der Universität Bayreuth. Elke Büdenbender, die Frau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, engagiert sich als First Lady besonders für Jugendliche und berufliche Bildung.

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