Nach CEO-Video: Coldplay-Frontmann warnt Fans jetzt vor Kiss-Cam
Bei einem kürzlichen Konzert von Coldplay wurde eine Affäre aufgedeckt. Frontmann Chris Martin witzelt auf der Bühne nun über den Skandal.
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Das Wichtigste in Kürze
- Andy Byron und Kristin Cabot wurden über Nacht berühmt.
- Der CEO und die HR-Chefin hatten eine Affäre – und flogen bei einem Coldplay-Konzert auf.
- Frontmann Chris Martin witzelt auf der Bühne nun über den pikanten Vorfall.
Diese Affäre ist längst kein Geheimnis mehr: Bei einem Coldplay-Konzert in Boston wurden Andy Byron und Kristin Cabot von einer Kiss-Cam kuschelnd abgelichtet. Seither beherrschen der – mittlerweile ehemalige – CEO des Tech-Unternehmens Astronomer und seine HR-Chefin die Schlagzeilen.
Die aufgedeckte Liebelei sorgt für mächtig Wirbel, zumal die beiden eigentlich verheiratet sind und Kinder haben.
Frontmann von Coldplay: «Schminkt euch jetzt»
Das Video der Kiss-Cam macht auf Social Media derweil weiterhin die Runde. Darin ist zu sehen, wie Byron und Cabot eng aneinander geschmiegt das Konzert geniessen. Doch als dann plötzlich die Kamera auf sie geschwenkt wird, verschwinden sie sofort aus dem Bild.
Auch Coldplay selbst hat von den Schlagzeilen um die aufgeflogene Affäre mitbekommen. Nach dem kürzlichen Kiss-Cam-Skandal warnt Frontmann Chris Martin (48) die Fans nun vor der Kamera.

Beim jüngsten Auftritt der Band in Wisconsin (USA) meint der Sänger mit einem Augenzwinkern: «Wir möchten einige von Ihnen im Publikum grüssen. Wir werden das so machen, dass wir unsere Kameras verwenden und einige von Ihnen auf die grosse Leinwand bringen.»
Und weiter witzelt Martin auf der Bühne: «Also bitte, wenn ihr euch nicht geschminkt habt, schminkt euch jetzt.»
Chris Martin witzelte erst noch über Affäre
Mit dieser Vorankündigung wäre es wohl auch dem Schmuse-CEO und seiner HR-Chefin gelungen, ihre Liebelei weiterhin geheim zu halten.
Auch Chris Martin wirkte überrascht, als die beiden kürzlich auf der Kiss-Cam erschienen und sich prompt wegdrehten und versteckten. Bereits da scherzte der Coldplay-Star auf der Bühne: «Entweder haben sie eine Affäre oder sie sind sehr schüchtern.»

Dass er damit ins Schwarze getroffen hatte, war ihm zu dem Zeitpunkt noch nicht bewusst.
Der Kiss-Cam-Skandal ist mittlerweile jedoch in aller Munde. Und für Andy Byron hatte der Vorfall auch bereits erste Konsequenzen. Er trat von seinem Posten als CEO zurück, nachdem Astronomer eine Untersuchung eingeleitet hatte.
Byrons Frau hat auf Social Media derweil schon ein Statement gesetzt. Sie hat seinen Namen aus ihren Online-Profilen entfernt.
Konsequenzen für HR-Frau noch unklar
Wie es mit Kristin Cabot bei Astronomer weitergeht, ist zurzeit noch unklar.

Als HR-Chefin ist sie in der Firma zuständig, dafür zu sorgen, dass die Richtlinien eingehalten werden. Mit ihrer geheimen Affäre mit dem CEO dürfte sie jedoch selbst dagegen verstossen haben.