Tom Cruise

«Mission: Impossible»: Tom Cruise entkommt erneut dem Tod

Juli Rutsch
Juli Rutsch

Frankreich,

Tom Cruise entgeht bei den gefährlichen Dreharbeiten zu «Mission: Impossible» erneut dem Tod. In Cannes stellt er den neuesten Teil der Reihe vor.

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Mission Impossible: Tom Cruise ist dem Tod bei den Dreharbeiten zum achten Teil erneut von der Schippe gesprungen. - keystone

Tom Cruise riskiert für seine Filme immer wieder sein Leben. Bei den Dreharbeiten zum aktuellen «Mission: Impossible»-Teil entkam er nur knapp dem Tod, wie «N-TV» berichtet.

Bei den Filmfestspielen in Cannes stellt die Crew den neuen Film vor. Sie liess zudem durchsickern, wie gefährlich die Dreharbeiten gewesen sind.

Bei einem spektakulären Stunt kletterte Cruise auf den Flügel eines Doppeldeckers in rund drei Kilometer Höhe über Afrika. Regisseur Christopher McQuarrie schilderte gegenüber dem Branchenmagazin «Deadline» die Szene, die hätte tödlich ausgehen können.

Mission Impossible: Tom Cruise fast lebensgefährlich verletzt

Tom Cruise habe das Flugzeug für die Szene selbst gesteuert und perfekt ausgeleuchtet, indem er das Flugzeug zur Sonne positionierte. Die Bedingungen waren lebensgefährlich: Der Wind traf ihn mit über 140 Kilometern pro Stunde.

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Crew von «Mission Impossible»: Tom Cruise und Regisseur Christopher McQuarrie bei den Filmfestspielen in Cannes. - keystone

Trotz physischer Atmung bekam er kaum Sauerstoff. Ein normaler Mensch würde diese Bedingungen nur etwa zwölf Minuten aushalten.

Cruise hielt jedoch ganze 20 Minuten durch, wie «N-TV» berichtet.

Stunts an der Grenze des Machbaren

Es gab einen Moment, als Tom Cruise so erschöpft war, dass er nicht mehr vom Flügel aufstehen konnte, berichtet McQuarrie:

«Er lag auf dem Flügel des Flugzeugs. Seine Arme hingen über die Vorderseite des Flügels. Wir konnten nicht sagen, ob er bei Bewusstsein war oder nicht.»

Wusstest du, dass Tom Cruise in den «Mission Impossible»-Filmen alle selbst dreht?

Zu diesem Zeitpunkt hatte das Flugzeug nur noch Treibstoff für drei Minuten, wegen der notwendigen minimalen Betankung. Doch gleich einem Helden seiner Filme setzte Cruise zur Rettung in letzter Sekunde an.

Tom Cruise schafft selbst in Dreharbeiten das Unmögliche

McQuarrie schildert: «Wir sahen zu, wie Tom sich hochzog und seinen Kopf ins Cockpit steckte.» Der Regisseur führt weiter aus: «Damit er den Sauerstoff in seinem Körper auffüllen konnte.

Daraufhin sei der Hollywood-Star ins Cockpit geklettert und habe das Flugzeug sicher zur Landung gebracht. Das Fazit des Filmemachers: «Niemand auf der Welt kann das.»

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Mission Impossible: Tom Cruise liebt den Nervenkitzel. - keystone

Tom Cruise ist bekannt dafür, seine Stunts selbst zu machen. Regisseur McQuarrie schwärmt:«Er ist die Crew in jeder einzelnen Aufnahme, die ihr seht».

Kick, den er braucht

Cruise selbst betont immer wieder, dass er die Herausforderung und den Nervenkitzel sucht.

Für ihn gehört es zur Authentizität seiner Filme, die Stunts selbst zu machen.

Kommentare

ChanLee

und wieder das gleiche echt langweilig geworden

User #5789 (nicht angemeldet)

Wer einem Scientologen glaubt, ist selber schuld. Es wird masslos übertrieben, damit die Kasse klingelt. Seine Filme will ich gar nicht sehen. Schade ums Geld.

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