Tom Cruise

Das ist die Vision hinter der «Mission: Impossible»-Reihe

Samantha Reimer
Samantha Reimer

USA,

Schauspieler Tom Cruise verrät, warum er «Mission: Impossible»-Reihe drehte.

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Tom Cruise bei der Film-Premiere von Mission: Impossible 8 in Südkorea. - keystone

Tom Cruise ist seit 1996 das Gesicht der «Mission: Impossible»-Reihe. Mit dem siebten Teil, «Dead Reckoning Teil Eins», setzt er seine ikonische Rolle als Ethan Hunt fort.

Der achte Film, «The Final Reckoning», startet noch diesen Monat weltweit im Kino, wie «Kulturnews» berichtet. Cruise erklärte in London, dass ihn vor allem die Musik der Serie inspirierte.

Tom Cruise wollte Genre weiterentwickeln

Doch sein eigentliches Ziel war es laut «Vietnam.vn», das Actionfilm-Genre weiterzuentwickeln. Er wollte Geschichten emotionaler erzählen und neue Massstäbe bei Stunts und Kameraführung setzen.

Dafür recherchierte er intensiv und bildete sich selbst weiter, wie er beim British Film Institute betonte. Tom Cruise war zudem von Anfang an nicht nur Hauptdarsteller, sondern auch Produzent der Reihe.

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Er brachte sich Schauspiel und Filmproduktion eigenständig bei. Dazu studierte er die Karrieren von Regisseuren und Produzenten wie Scorsese, Hoffman, Newman und Spielberg.

Globale Ausrichtung und eigene Stunts

Tom Cruise zwang die Studios, ihn für Drehs in viele Länder zu schicken. Er wollte lernen, wie Filme ausserhalb der USA entstehen.

So entwickelte er die Idee, Premieren auf roten Teppichen weltweit zu veranstalten und die Hollywood-Kultur international zu verbreiten. Seine Leidenschaft für Stunts ist zudem legendär.

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«Mission: Impossible – The Final Reckoning» verspricht Hochspannung und Stunts in Rekordtempo. - Instagram/tomcruise

Auch in «Mission: Impossible – The Final Reckoning» führt Cruise viele riskante Szenen selbst aus. Damit setzt er neue Standards für Authentizität und Action im Blockbuster-Kino.

Einflussreiche Wegbegleiter und kreative Kontrolle

Während seiner Karriere suchte Cruise Rat bei grossen Namen der Branche. Er betonte, dass er immer das gesamte Studiosystem und den Vertrieb studierte.

Nach dem Erfolg von «Top Gun» wollte das Studio sofort eine Fortsetzung, doch Cruise lehnte ab. Er suchte laut «Vietnam.vn» stattdessen neue Herausforderungen und kreative Freiheiten.

Für seine Verdienste erhielt Cruise am 12. Mai das BFI Fellowship in London. In Cannes feiert er ausserdem diese Woche die Premiere von «Mission: Impossible – The Final Reckoning».

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