Offenbar will die persönliche Beschützerin von Herzogin Meghan den Job schmeissen. Es wäre nicht der erste Abgang innert kürzester Zeit.
Herzogin Meghan
Meghan Markle bei einer Spende-Gala im Dezember 2018. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Herzogin Meghan soll es den Angestellten nicht einfach machen.
  • Offenbar will nach sechs Monaten die persönliche Leibwächterin den Job hinschmeissen.

Ganz anspruchsvoll soll sie sein, Herzogin Meghan (37). Dafür sprechen die vielen Abgänge beim Personal. Jüngstes Beispiel ist ihre Beschützerin. Nach nur sechs Monaten will sie den Bettel hinschmeissen.

Noch ist der Bericht der «Sunday Times» nicht bestätigt. Die Polizistin wäre damit bereits die dritte enge Mitarbeiterin, welche den Job aufgibt. Ebenfalls nach sechs Monaten hat Meghans persönliche Assistentin Melissa Touabti gekündigt.

Langjährige Mitarbeiterin hat genug

Auch Sekretärin Samantha Cohen hat laut britischen Medien keine Lust mehr, für die Herzogin und deren Ehemann Prinz Harry (34) zu arbeiten. Pikant: Cohen ist bereits seit 17 Jahren im Dienst der Royals.

Britische Medien spekulieren, dass die Leibwächterin ihren Job kündigen will, weil Meghans Wunsch, sich frei bewegen zu können, für das Team eine riesige Herausforderung sei. Denn: Ohne Sicherheitsteam geht die Herzogin heute nirgends mehr hin. Selbst als berühmte Schauspielerin hatte sie mehr Freiheiten.

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