Dass Thomas Markle nicht viel von den britischen Royals hält, ist bekannt. Doch nun scheint Meghans Vater mit seinem Geläster eine Grenze zu überschreiten.
Prinz Harry und Meghan Markle im April in London.
Prinz Harry und Meghan Markle im April in London. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle hat ihrem Vater verboten, der Presse Interviews zu geben.
  • Statt still zu sein, giftet der Amerikaner aber weiter gegen das Königshaus.
  • In Markles neustem Interview bekommt Schwiegersohn Harry sein Fett weg.

Grosser Frust bei Thomas Markle (74). Die berühmt-berüchtigte Plaudertasche gibt dem britischen Königshaus die Schuld, dass seine Tochter Meghan (37) nichts mehr mit ihm am Hut haben will – vor allem sein Schwiegersohn steht ganz oben auf der Abschuss-Liste des Amerikaners.

Gegenüber «The Sun» versuchte Thomas Markle anscheinend, mit einem Appell an Prinz Harry (34) heranzukommen – dieser endet jedoch in einer wüsten Beleidigung. «Er ist ein Mensch wie wir alle. Ich habe das Gefühl, dass er denkt, über allen anderen zu stehen, und dass er das Recht hat, jemanden runterzumachen. Und das kann ich nicht akzeptieren», giftet Markle über seinen Schwiegersohn.

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Der 74-Jährige findet, der Prinz halte sich für etwas Besseres. Umso grösser ist bei Thomas Markle die Wut auf den Rotschopf: «Es fühlt sich an wie Arroganz. [...] Ich vermisse Meghan sehr. Sie war ein grosser Teil meines Lebens, bis sie Harry traf.» Worte, die nicht nur das Königshaus in Alarmbereitschaft versetzen, sondern auch Thomas' Enttäuschung über die aktuelle Situation verdeutlichen.

«Ich werde lauter werden»

Doch Thomas' Lästerei wird das Verhältnis zu seiner Tochter wohl kaum verbessern. Denn obwohl die schwangere Herzogin ihrem Vater verbot, der Presse Interviews zu geben, wird dieser in den Medien nur noch lauter – mit Absicht: «Wenn sie jemals mit mir sprechen wollen, beruhige ich mich vielleicht ein wenig. Aber in der Zwischenzeit werde ich kein Mönch in einem Kloster werden und kein Schweigegelübde ablegen», verspricht Markle und droht: «Ich werde weiter reden und wahrscheinlich noch lauter werden.»

Eine Baustelle, auf die Meghan im Moment verzichten könnte. Denn die hübsche Herzogin hat in England schon jetzt mit Kritik zu kämpfen: Immer wieder dringen Details an die Öffentlichkeit, dass Meghan ein kleiner «Palast-Drache» sei. Bei diesem Ruf hat dem schwangeren Neo-Royal die Stänkerei ihres schwatzenden Vaters gerade noch gefehlt.

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