Meghan Markles Ex-Mann dreht Show über sie
Sie waren vier Jahre lang verheiratet. Jetzt dreht der Ex von Meghan Markle eine TV-Show über ihre Verlobung mit Prinz Harry.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry haben am Montag ihre Verlobung bekannt gegeben.
- Die Schauspielerin war von 2011 bis 2013 mit Hollywood-Produzent Trevor Engelson verheiratet.
- Meghan und Trevor waren sechs Jahre ein Paar, bevor sie in Jamaika heirateten.
- Meghans Halbbruder Thomas Markle sagte, der «Druck in Hollywood» habe die Ehe zerstört.
- Jetzt dreht Engelson eine TV-Show über Meghan!
Er hat ihr noch nicht mal zur Verlobung gratuliert. Aber Trevor Engelson (41), der erste Ehemann von Meghan Markle (36), ist keineswegs traurig über ihre bevorstehende Hochzeit mit Prinz Harry (33). Denn: Der Hollywood-Produzent kann bald grosse Kasse mit seiner Ex machen. Er plant eine TV-Show über Meghan!
Im TV hat Meghan Kinder
Den Namen der Show hält er noch geheim. Doch ganz Hollywood - und vor allem ganz Grossbritannien - lechzt bereits danach. Denn: Im Film haben Meghan und Trevor gemeinsame Kinder, bevor sie den Briten-Royal ehelicht.
Sie heirateten 2011
Meghan, die mit ihrer TV-Serie
«Suits»-
berühmt wurde, lernte Engelson 2004 im Alter von 23 Jahren kennen. Nach sechs Jahren Beziehung kam die Verlobung, 2011 heiratete das Paar in einem Luxushotel auf Jamaika, wie die
«DailyMail»
weiss. Die Zeremonie selbst dauerte nur zwölf Minuten, die Hochzeitsfeier aber ganze vier Tage - Trinkspiele am Strand inklusive.
Als Meghan 2013 ans Set von
«Suits» nach Toronto zog, zerbrach die Ehe. Ihr Halbbruder Thomas Markle sagte gegenüber der
«DailyMail»,
«der Druck in Hollywood» sei zu gross gewesen.
Hochzeit 2018
Im Mai 2016 lernte Markle durch die gemeinsame Freundin Misha Nonoo Prinz Harry kennen. Der Briten-Royal hat es der schönen Amerikanerin gleich angetan. Dennoch schafften sie es, ihre Liebe ein halbes Jahr geheim zu halten. Seit vergangenem November sind Harry und Meghan offiziell ein Paar. Die Hochzeit findet in Frühjahr 2018 statt.
