Das ging aber schnell: Nachdem sich Meghan Markle und Prinz Harry aus dem Palast verabschiedeten, wollen sie ausgerechnet da mitreden.
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Prinz Harry und Meghan Markle haben sich beim Königshaus unbeliebt gemacht. - Getty Images
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle erhoben schwere Rassismus-Vorwürfe gegen den Palast.
  • Jetzt will das britische Königshaus für mehr Diversität bei seinen Mitarbeitern sorgen.
  • Harry und Meghan wollen dabei mitmischen.

Der britische Königspalast hat ein Problem. Spätestens seit Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) bei Oprah Winfrey über Rassismus klagten. Jetzt wollen die Royals ihren Ruf retten und planen darum, mehr Diversität bei ihren Mitarbeitern einzubringen.

So sollen ethnische Minderheiten, Transmenschen, Homosexuelle und Menschen mit besonderen Bedürfnissen stärker in die Arbeit einbezogen werden.

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Zu royalen Zeiten: Meghan Markle und Prinz Harry winken der Menge zu. - Keystone

Laut britischen Medienberichten sollen Haushaltsmitglieder der Royals dazu mit Unternehmen und Coaches sprechen.

Meghan Markle und Prinz Harry würden gern mitreden

Und da bieten sich genau die richtigen zwei an: Prinz Harry und Meghan Markle wollen offenbar mitreden.

Wie Royal-Expertin Katie Nicholl gegenüber «ET» sagt, würden die beiden Wahl-Amerikaner gern einspringen. Sie glaubt: «Harry und Meghan würden sehr gerne an Diskussionen darüber teilnehmen, wie der Palast zu einem vielfältigeren Arbeitsplatz werden könnte.»

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Meghan Markle und ihr Mann Prinz Harry. - Keystone

Die beiden arbeiten für verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen und wollen sich gegen Rassismus einsetzen.

Doch aus ihrer Beraterrolle im Palast dürfte kaum etwas werden. Nicholl glaubt, «dass dies alles intern erledigt wird. Dies wird von Mitarbeitern unter Aufsicht der Queen und der Mitglieder der königlichen Familie erledigt.»

Die Queen würde kaum einen Grund sehen, warum die abtrünnigen Royals nun mitreden sollen. Und: Die Untersuchung wegen Mobbings gegen Palast-Mitarbeiter läuft noch immer.

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Prinz Harry und Meghan Markle in ihrem brisanten Interview mit Oprah Winfrey. (Archivbild) - dpa
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