Die Corona-Krise hat auch die Pläne von Prinz Harry und seiner Frau Meghan Markle durchkreuzt. Folgt deshalb nach dem Lockdown der Run auf die roten Teppiche?
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Prinz Harry und Meghan Markle sorgen noch immer für Aufsehen. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle müssen seit dem Royal-Rücktritt ihr eigenes Geld verdienen.
  • Die Corona-Krise machte dem Glamour-Paar aber einen Strich durch die Rechnung.
  • Nach dem US-Lockdown könnten die beiden deshalb auf vielen roten Teppichen zu sehen sein.

Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) müssen seit ihrem Rücktritt als Senior-Royals ihr eigenes Geld verdienen. Mit dem Umzug in die USA hat sich das Paar dabei einige lukrative Möglichkeiten erhofft.

Doch dann kam die Corona-Krise – und mit ihr der Lockdown. Seither steht das öffentliche Leben still, das Promi-Leben genauso. Das bringt Prinz Harry und Meghan Markle in eine verzwickte Lage.

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Meghan Markle hatte laut dem Enthüllungsbuch schwer mit den englischen Royals zu kämpfen. Das Ergebnis: Sie und Prinz Harry zogen die royale Reissleine. - Chris Jackson/Getty Images

Experten sind sich deshalb sicher: Das Paar wird nach Lockdown-Ende an vielen hochkarätigen Ereignissen mit dabei sein. In anderen Worten: Sie werden viele Einladungen für rote Teppiche annehmen.

In Hollywood bringt der rote Teppich nämlich mächtig Kohle ein, das weiss natürlich die frühere Schauspielerin Meghan. Royal-Analystin Myka Meier erklärt: «Die Herzogin von Sussex ist kürzlich mit der Erzählung in der neuen Disney-Elefanten-Doku ins Showbiz zurückgekehrt.»

Damit werden sich für die US-Amerikanerin laut der Expertin verschiedene Rollen ergeben. «Sie wird aber selektiv sein.», sagte Meier im Podcast von «Royally Obsessed» und fügte an: «Ich denke, wir werden Meghan wieder sehen, wenn es um grosse Kinofilme geht.»

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Meghan Markle und Prinz Harry. - Keystone

Meier spekulierte auch gleich über die Art Film, die Meghan interessieren könnten. Dabei erwähnt die Analystin etwa das Thema Menschenhandel. «Zum Beispiel könnte sie so eine Rolle spielen, bei der ein Teil des Filmerlöses gespendet wird.»

«Wir werden sehr bald einige wirklich grosse Dinge von ihr sehen», ist sich Meier sicher.

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