Meghan Markle und Prinz Harry: Corona bringt ihnen Geldsorgen ein

Meghan Markle und Prinz Harry werden per 31. März finanziell unabhängig. Der Zeitpunkt könnte wegen der Corona-Krise nicht unpassender sein.

Das Wichtigste in Kürze

Nach dem Megxit müssen Harry und Meghan selbst über die Runden kommen.
Jetzt macht ihnen das Coronavirus einen Strich durch die Rechnung.
Die Sussex' klagen selbst: «Es sind unsichere Zeiten.»

Das Coronavirus löst bei Millionen von Menschen Existenzängste aus. Auch Meghan Markle (38) und Prinz Harry (35) sind nicht von den wirtschaftlichen Folgen der Covid-19-Pandemie gefeit.

Meghan Markle Prinz Harry — Meghan Markle und Prinz Harry zu ihrer Zeit, als sie noch aktive Royals waren. - Keystone

Das Paar lebt derzeit in häuslicher Quarantäne in ihrer Prunk-Villa an der kanadischen Westküste ausharren. Noch zahlt ihnen brav der britische Steuerzahler den Lebensunterhalt. Per Ende März ist damit endgültig Schluss. Mit dem Megxit werden Harry und Meghan finanziell unabhängig.

«Unsichere Wirtschaftslage» wegen Coronavirus

Danach will das Paar insbesondere als Redner auf Veranstaltungen von Unternehmen oder Wohltätigkeitsorganisationen grosse Kohle machen. Bloss: Der Zeitpunkt dafür könnte nicht unpassender sein.

Die weltweite Gesundheitskrise habe die Welt in eine bislang «unsichere Wirtschaftslage» gestürzt, klärt Royal-Korrespondent Neil Sean gegenüber «Fox News» auf. Und tritt nach: «Die Möglichkeiten für Unternehmen, Geld zu verschwenden, indem sie Promis für Reden auf Konferenzen buchen gibt es nicht mehr.» Jetzt könnte es ein sehr schwieriger Weg zur finanziellen Unabhängigkeit werden, schätzt Sean weiter ein.

Meghan Markle und Prinz Harry: Engagement gegen Corona

Meghan Markle und Prinz Harry machen die Not kurzerhand zur Tugend. Auf Instagram schreiben sie: «Es sind unsicherere Zeiten. Und jetzt brauchen wir uns mehr denn je.» Die Ex-Royals wollen ihre Reichweite im Kampf gegen das Coronavirus nutzen.

Die beiden fokussieren sich auf die Themen geistige Gesundheit und emotionales Wohlbefinden. Unter anderem wolle man sich mit Experten austauschen und mit Organisationen zusammenarbeiten.

Das Engagement dürfte wohl nicht ganz uneigennützig sein. «Wir sitzen alle in einem Boot», schreiben sie noch.

Gut möglich, dass Meghan Markle und Prinz Harry sich mit ihrem Corona-Engagement das erste Geld nach dem Royal-Aus versprechen.