Meghan Markle: So liess sie es in den Ski-Ferien krachen

Eine Runde mit den Freunden auf dem Berg abhängen. Anschliessend ein bisschen Après-Ski und das Leben ist gut.

So passiert im letzten Monat bei Meghan Markle (42) und Prinz Harry (39).

Die beiden nicht mehr aktiven Royals tauschten ihre sonnige Heimat Santa Barbara gegen das eisig kalte Kanada ein.

Meghan und Harry nahmen für drei Tage an der Veranstaltung «One Year to go» teil. Der Startschuss für die «Invictus Games».

Die finden im nächsten Jahr erstmals im Winter (8.–16. Februar) in Vancouver und Whistler statt.

Und offensichtlich verband das Paar Geschäftliches mit Privatem. Denn nun postete eine Freundin von Meghan Markle ein paar tolle Schnappschüsse aus den Ski-Ferien.

Darauf zu sehen? Jede Menge Spass.

Zudem eine Meghan Markle mit ihren beiden Freundinnen. Heather Dorak, der Gründerin von «Pilates Platinum» und Kelly McKee Zajfen, der Mitbegründerin von «Alliance of Moms».

Von Prinz Harry ist auf den Schnappschüssen nichts zu sehen. «Wow, was für ein perfekter Trip! Mein Herz ist so erfüllt», schwärmt etwa Meghans Freundin Heather unter den Bildern.

«Die Kinder haben tagsüber die Pisten unsicher gemacht. Und die Erwachsenen haben bis tief in die Nacht hinein vor Lachen gebrüllt. Wir sind wirklich glücklich verliebt in unsere wunderbaren Freunde.»

Nicht weniger schwärmt Meghan Markles andere Freundin Kelly von dem gemeinsan Trip.

«Was für eine Reise! Danke kann nicht einmal ansatzweise ausdrücken, was mein Herz nach dieser Reise fühlt», so die Unternehmerin.

«Die Liebe zur Familie, zum Abenteuer und zum Lachen hat diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Auf viele weitere Abenteuer mit Freunden, die sich wie eine Familie anfühlen und jeden Tag zu schätzen wissen.»

Prinz Harry hingegen dürfte sich nur zu gut an diese unbeschwerte Zeit erinnern. Er kämpft aktuell für seinen Schutz in der alten Heimat, England.

Ein Richter entschied diese Woche, dass der Sohn von König Charles III. (75) kein Anrecht auf die Sicherheitsvorkehrungen hat, die der Rest der Royals erhält. Und zwar dann, wenn Prinz Harry in seine alte Heimat Grossbritannien reist.

Demnach muss er seine Security bei Reisen nach London weiterhin privat bezahlen.

Prinz Harry hatte vor Gericht behauptet, er sei «ausgesondert» und weniger gut als der Rest seiner Familie behandelt worden. Nach dem Urteil soll er rasend wütend gewesen sein, berichten die englischen Medien. «Ich will den Namen dieser Person», soll in den Gerichtsdokumenten laut «Daily Mail» stehen.