Meghan Markle: Kritik an neuem Business
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle steht mit ihrem Business in der Kritik.
- Die Kampagnen der Handtaschenmarke «Cesta Collective» kommt nicht gut an.
- Der Marke wird vorgeworfen, Armutsbilder zur Verstärkung ihres Images zu benutzen,
Meghan Markle (43) will ihr Image verbessern. In einem neuen Interview bezeichnet sich die Herzogin als Investorin.
Ihr neustes Investment: Die amerikanische Handtaschenfirma «Cesta Collective».
Diese zeichnet sich dafür aus, dass sie Körbe von ruandischen Kunsthandwerkern in ihre Taschenproduktion mit einbezieht. Die Frauen würden einen fairen Anteil am Gewinn erhalten, beteuert das Unternehmen.
Dieser Schritt ist insofern sinnvoll, als Meghan bereits seit Jahren bemüht ist, Frauen aus der Armut zu helfen.
Fragwürdige Kampagnenbilder
Allerdings hat diese neue Geschäftsentwicklung nicht die erhoffte positive Wirkung erzielt. Stattdessen gerät das Unternehmen aufgrund der Kampagnenbilder und des Firmenethos ins Kreuzfeuer der Kritik.
In einem TikTok-Video prangerte eine Fashion-Influencerin beispielsweise an: «Ich dachte, wir hätten gemeinsam entschieden, dass es unangemessen ist, wenn westliche Frauen afrikanische Frauen als Requisiten benutzen, um ihr eigenes Image aufzupolieren, aber das ist offensichtlich nicht der Fall.»
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Die Marke würde mit den Frauen aus Ruanda «Armuts-Porno» betreiben.
Meghan Markle hat sich bisher nicht zu diesem Wirbel, der sich um ihre jüngste kommerzielle Investition entwickelt hat, geäussert.
Meghan Markle hat Pechsträhne
Bei der Herzogin scheint es derzeit weder beruflich noch in der Liebe rundzulaufen. Ihre Luxus-Marke «American Riviera Orchard» hat auch Monate nach der Lancierung noch kein einziges Produkt auf den Markt gebracht. Zudem soll es Meghan Markle schwerfallen, Mitarbeiter zu finden.
Und als wäre das nicht genug, machen mal wieder Trennungs-Gerüchte zu ihr und Prinz Harry (39) die Runde. Der Royal-Aussteiger soll sich in Amerika nicht wohlfühlen und will offenbar baldmöglichst zurück in die alte Heimat. Ohne Meghan, wenn man den Gerüchten Glauben schenkt.