Meghan Markle: Gerichtstermin im Streit mit der Halbschwester steht

Nau Prominews
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Grossbritannien,

Herzogin Meghan Markle wird von der Halbschwester angeklagt. Beide Parteien haben bis 2023 Zeit, um sich aussergerichtlich zu einigen.

meghan markle
Meghan Markle steht Sophie Trudeau sehr nah. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Frau von Prinz Harry ist im Streit mit der eigenen Halbschwester.
  • Der Gerichtstermin steht, jedoch haben beide bis dahin Zeit sich zu einigen.

Eine Richterin aus dem US-Bundesstaat Florida hat einen brisanten Gerichtstermin angesetzt. Sollten sich Meghan (41) und ihre Halbschwester Samantha Markle (57) nicht einigen können, würde es am 3. Oktober 2023 zum Prozess vor einem US-Gericht kommen.

Das berichtet unter anderem die britische «Daily Mail». Demnach strebe Richterin Charlene Edwards Honeywell ein rasches und somit «kostengünstiges» Verfahren an. Nicht länger als fünf Tage solle es bis zum Urteilsspruch dauern.

Samantha Meghan Markle
Samantha Markle hetzt immer wieder gegen Meghan Markle. - Screenshot Inside Edition

Bis spätestens Mai 2023 hätten die beiden Parteien noch Zeit, sich anderweitig zu einigen. Ansonsten steht der Gerichtstermin rund ein halbes Jahr später. Angesichts der stark gegensätzlichen Aussagen von Herzogin Meghan und Samantha Markle erscheint eine vorzeitige Übereinkunft jedoch unwahrscheinlich.

Darum geht es in dem Streit

Markle verklagte im März dieses Jahres ihre Halbschwester wegen Verleumdung. Einige Aussagen, die die Frau von Prinz Harry (37) im Oprah-Interview tätigte, seien aus Sicht von Markle gelogen. Etwa, dass Herzogin Meghan angegeben hatte, wie ein Einzelkind und in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen zu sein.

Die Anwälte des Stars hatten unlängst noch versucht, die Klage abweisen zu lassen. Die Begründung: Bei den Ausführungen ihrer Mandantin habe es sich nicht um «Tatsachen», sondern um «Gefühle» gehandelt. Doch diesen Antrag hatte die zuständige Richterin kurz danach abgewiesen.

Meghan Markle Prinz Harry
Prinz Harry und Meghan Markle packten bei Oprah Winfrey aus. - Joe Pugliese/Harpo Productions/AP/dpa

Als Schadenersatzsumme fordere Samantha Markle 75.000 US-Dollar (knapp 70.000 Euro). Meghans Anwälte bezeichneten die Forderung als «unbegründet» und «absurd».

Sie kündigten zunächst an, dem Ganzen so wenig Aufmerksamkeit wie möglich schenken zu wollen. Spätestens jetzt, seit der Gerichtstermin feststeht, dürfte diese Strategie nicht mehr gelten.

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