Keine Sorge: Die Entführung und Geiselnahme von Meghan Markle wurde zu Trainingszwecken inszeniert. Dies damit die baldige Frau von Prinz Harry weiss, wie sie im Ernstfall reagieren muss.
Bad in der Menge: Durch ihre Verbindung mit Prinz Harry könnte Meghan Markle nicht nur für Fans der Royals, sondern auch für Kidnapper interessant werden.
Bad in der Menge: Durch ihre Verbindung mit Prinz Harry könnte Meghan Markle nicht nur für Fans der Royals, sondern auch für Kidnapper interessant werden. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle musste ein zweitägiges Training mit der Britischen Armee absolvieren.
  • Darin lernte sie, wie sie im Ernstfall einer Geiselnahme reagieren müsste.
  • Dieses Training müssen alle erwachsenen Windsors absolvieren.

Bald wird Meghan Markle, Schauspielerin und Philanthropin, ihren Prinzen heiraten. Doch vor dem grossen Fest durchlebte die Amerikanerin harte Stunden. Sie wurde vom Special Air Service (SAS), einer Spezialeinheit der British Army, entführt, ins ländliche Herefordshire verschleppt und wie eine Geisel behandelt .

Das Ganze geschah allerdings nur zu ihrem Besten: Während zwei Tagen trainierte sie mit den fähigsten Soldaten der SAS, wie sie sich im Falle einer Entführung verhalten müsse. Auf dem Lehrplan stand beispielsweise eine Beziehung zu den Entführen aufzubauen, damit diese eher bereit sind, ihr Leben zu schützen.

«Starr vor Angst»

Obwohl Markle von Anfang an wusste, dass es sich um eine Übung handelt, und ihr Gatte in Spe mit dabei war, wird sie emotional und physisch an ihre Grenzen gestossen sein. Denn das Training sei so «konzipiert, jeden zu Tode zu erschrecken», erklärte ein ehemaliger SAS-Offizier der «Daily Mail».

«Obwohl sie wusste, dass der Feind nicht echt ist, garantiere ich Ihnen: Sie wird starr vor Angst gewesen sein.» Um das Erlebnis so echt wie möglich zu gestalten, wurde mit scharfer Munition geschossen.

Markle ist nicht die Erste, die sich einem solchen Training für den Ernstfall unterziehen musste: Jedes erwachsene Mitglied der Windsor-Familie muss mit der SAS losziehen. Bei der verstorbenen Prinzessin Diana wurde das Gefecht so hitzig, dass eine Blendgranate ihre Haare entzündeten. Sie brannten sofort lichterloh – ein Soldat musste die baldige Schwiegermutter von Prinz Harry retten.

Jede Sekunde bewacht

Auch heute schon werden Meghan Markle und Prinz Harry jede Sekunde auf Schritt und Tritt bewacht. Weil das Risiko eines Angriffs kurz vor oder gar während der Hochzeit als hoch eingeschätzt wird, werden die beiden bei ihrem grossen Fest von rund 30 Elite-Truppen der SAS beschützt.

Das Militär-Tenu ist nichts Neues für Meghan Markle. Hier ist sie unterwegs mit der US-Army.
Das Militär-Tenu ist nichts Neues für Meghan Markle. Hier ist sie unterwegs mit der US-Army. - Instagram
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