Die Kündigungsflut wird der schwangeren Herzogin Meghan zu viel: Sie soll in Tränen ausgebrochen sein, nachdem auch ihre Beschützerin den Bettel hinwarf.
Insider berichten: Dies liege unter anderem daran, dass Meghan Markle andere Sichtweisen einbringt. - Getty Images
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Das Wichtigste in Kürze

  • Herzogin Meghan muss innert weniger Monate drei Kündigungen verkraften.
  • Neuester Abgang ist ihr weiblicher Bodyguard.
  • Meghan soll beim Kündigungsgespräch in Tränen ausgebrochen sein.

Damit hat sie nicht gerechnet: Herzogin Meghan (37), die Ehefrau von Prinz Harry (34), muss innert weniger Monate schon den dritten Personal-Abgang verkraften. Nach Sekretärin Samantha Cohen und Assistentin Melissa Touabti warf auch diese Woche auch ihre weibliche Beschützerin, deren Namen aus Sicherheitsgründen anonym bleibt, den Bettel hin. «Persönliche Gründe» hätten sie laut der «Sunday Times» dazu bewogen.

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Auch Meghan Markles Bodyguard (links) schmiss hin. (Archivbild) - AP

Die Kündigungsflut in ihrer Entourage soll die schwangere Herzogin derart getroffen haben, dass sie laut «The Sun» beim Gespräch in Tränen ausgebrochen sei.

Neo-Royal Meghan ist im Palast alles andere als beliebt, soll vom Personal hinter vorgehaltener Hand als «Drachen» bezeichnet werden.

Britische Medien spekulieren, dass die Leibwächterin ihren Job kündigen will, weil Meghans Wunsch, sich frei bewegen zu können, für das Team eine riesige Herausforderung sei.

Denn: Ohne Sicherheitsteam geht die Herzogin heute nirgends mehr hin. Selbst als berühmte Schauspielerin hatte sie mehr Freiheiten.

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