Der Schauspieler erklärt, wieso die Fans auch fast 20 Jahre nach dem Ende von 'Friends' nicht genug von der Serie bekommen können.
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Matthew Perry (r.) mit Matt LeBlanc in «Friends». - Bang

Matthew Perry führt den grossen Erfolg von 'Friends' auf die Charaktere zurück. Der 51-jährige Schauspieler wurde dank seiner Rolle des Chandler Bing in der Sitcom berühmt. Obwohl die Serie bereits 2004 zu Ende ging, bleibt ihre Popularität ungebrochen. Kürzlich standen die Hauptdarsteller – neben Matthew ausserdem Jennifer Aniston, Courteney Cox, Lisa Kudrow, Matt LeBlanc und David Schwimmer – für ein Reunion-Special vor der Kamera, das die Fans sehnsüchtig erwarten.

Im Gespräch mit dem ‚People‘-Magazin verrät Matthew nun, was ‚Friends‘ in seinen Augen so besonders macht. „Es war witzig wegen den Charakteren, nicht wegen der Zeit. Sie haben keine zeitgemässen Witze gemacht. Sie haben keine Witze über O. J. Simpson gemacht. Sie haben Charakter gesteuerte Witze über Leute gemacht – und die Leute werden immer wieder zur Serie zurückkehren, um es anzuschauen“, erläutert er.

In dem Special 'Friends: The Reunion' werden sich die sechs Stars gemeinsam an ihre Zeit bei der Show zurückerinnern und Lieblingsszenen vorlesen. Wie der Chandler-Darsteller hinzufügt, sei die Chemie zwischen den Cast-Mitgliedern noch immer «magisch». Auch Co-Star Matt LeBlanc genoss die gemeinsame Zeit am Set: «Es ist witzig, denn wenn wir zusammenkommen, ist es so, als sei die Zeit stehengeblieben. Wir machen genau da weiter, wo wir aufgehört haben.»

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