Eine 90er-Jahre-Sitcom gegen die Einsamkeit? Für Schauspieler Sebastian Stan war «Friends» in einsamen Nächten die Rettung. «Friends»-Darstellerin Jennifer Aniston kann das nachempfinden.
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Sebastian Stan hat sich nach eigenen Worten früher in einsamen Momenten mit Friends getröstet - etwa wegen Jennifer Aniston? - Evan Agostini/Invision/dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Marvel-Star Sebastian Stan («The Falcon And The Winter Soldier») hat sich nach eigenen Worten früher in einsamen Momenten mit einer 90er-Jahre-Sitcom getröstet.

«Es gibt viele Zeiten, in denen ich eine Menge einsame Nächte mithilfe von "Friends" überstanden habe», sagte der 39-Jährige zu Schauspiel-Kollegin und «Friends»-Star Jennifer Aniston. Auch Aniston verweist auf das vorübergehende Gefühl von Zugehörigkeit, das die Serie dem Publikum vermitteln könne: «Es ist manchmal wie ein Freund, der bei einem ist», erklärte die 53-Jährige.

«Du wärest ein toller Darsteller bei "Friends" gewesen», sagte die Aniston zu Stan. «Du wärest Joey gewesen.» Die Figur des Joey, gespielt von Matt LeBlanc, war ein etwas naiver, aber sehr gutmütiger verkrachter Schauspieler. Stan sah sich hingegen eher in einer anderen Rolle, wie er erklärte: «Ich kam Chandler immer am Nächsten, weil ich sehr zum Neurotischen neige.» Das Gespräch der beiden fand im Rahmen der Serie «Actors on Actors» des Branchenmagazins «Variety» statt.

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